Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 23.04.2013
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Eine Gegenüberstellung anhand von Online Casinos
Einkaufen, die Inanspruchnahme von besonderen Dienstleistungen, Spiele: Immer mehr private und kommerzielle Bereiche wandern von offline zu online – das Internet bietet mehr Möglichkeiten, mehr Service und ist sehr bequem. Das zeigt auch die hohe Akzeptanz und der Strom an Nutzern, die von klassischen Spielbanken zu Online Casinos wandern, denn: Die vielen Vorteile, die hier warten, machen dem Casino um die Ecke das Leben schwer.
Vorteile #1: Der Casinobonus
Eine Spielbank, die es in fast jeder größeren Stadt gibt ist relativ knausrig wenn es um einen Casinobonus geht – meist erhalten nur sogenannte Highroller besondere Vergünstigungen, allerdings nur, wenn die Geldbörse prall gefüllt ist. Im Online Casino jedoch wird auch bei kleinen Einzahlungen ein lukrativer Casinobonus ausgezahlt (wie hoch dieser ist, zeigt eine Übersicht zu entsprechenden Anbietern). Dieser belohnt die Einzahlung mit einem bestimmten Prozentsatz, der gedeckelt ist, beispielsweise 100 Prozent des Einzahlungsbetrages bis maximal 200 Euro. Solch einen Casinobonus gibt es in der Spielbank definitiv nicht.
Vorteil #2: Die Spieleauswahl
Aufgrund des lokalen Standortes und der Räumlichkeiten ist es in einer „echten“ Spielbank natürlich nicht möglich, unendlich viele Automatenspiele anzubieten – denn dafür ist die Auswahl einfach zu groß. Deshalb ist die Auswahl an Games im Internet-Casino, darunter fallen jedoch nicht nur Automatenspiele, sondern auch Roulette, Blackjack oder Casino Poker, besonders beeindruckend. Hier funktioniert alles virtuell. Ob zehn oder 100 Automatenspiele macht für den Entwickler keinen Unterschied. Die Einbindung der Automatenspiele ist relativ einfach und braucht keinen zusätzlichen (räumlichen) Platz – die Auswahl an Automatenspielen ist riesig.
Vorteil #3: Die Erreichbarkeit
Wer in einer größeren Stadt wohnt, der hat meist keine Probleme, die nächste Spielbank zu erreichen. Wer jedoch in ländlichen Gegenden wohnt, dem macht die Erreichbarkeit des Etablissements einen Strich durch die Rechnung. Kilometerlange Anfahrten lohnen sich für ein Spiel zwischendurch nicht – Online Casinos sind jedoch mit wenigen Klicks aus dem Wohnzimmer erreichbar. Ein weiter Vorteil: Es gibt keine Schließzeitung. Ganz egal, wie ungewöhnlich der eigene Alltag aussieht, ein Spiel im Online Casino ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche möglich.
Vorteil #4: Die Zahlungsmittelauswahl
Bar, EC-Karte oder Kreditkarte – viele weitere Zahlungsmethoden gibt es in der Spielbank nicht. Online Casinos sind hier ebenfalls besser aufgestellt. Neben diesen drei Zahlungsmitteln ist vor allem die Nutzung von sogenannten e-Wallets und Prepaid-Karten sehr beliebt. Vor allem PayPal und die paysafecard stechen hier hervor, da sie sicher und anonym sind. Das macht den Missbrauch der Daten unmöglich.
Diese kleine Gegenüberstellung von Spielbanken und Online Casinos macht sehr schnell deutlich, was wir auch in vielen anderen Branchen beobachten können – der digitale Faktor macht die Bereitstellung des Angebots einfacher und kostengünstiger. Die Einsparungen wiederum werden an den Nutzer weitergebeben. Und das gefällt natürlich sehr, weshalb die Abwanderung von offline zu online immer stärker wird.
Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 05.10.2011
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Ich gestehe. Ich zocke! Nicht in grossem Stil. Dazu kostet mein Refugium auf den Caymans schon viel zu viel um mir das auch noch leisten zu können. Man muss ja schliesslich Prioritäten setzen. Ich zocke ab und zu mit Währungen und dem ganzen Müll der dazu gehört. Mal gewinne ich, mal verliere ich. Am Ende hole ich mir ab und an blaue Flecken und dann wieder ein schönes Abendessen in irgendeinem Luxusschuppen. In Summe betreibe ich sozusagen ein ziemliches Nullsummenspiel. Was gar nicht mal so schlecht ist. Hält es mich so einerseits am Boden und andererseits bleibt der Faktor Spiel und Spass erhalten. Spannend ist es allemal und ich gebe ganz ehrlich zu, dass, wenn ich wirklich die dicke fette Kohle hätte, auch entsprechend an den Börsen dieser Welt wildern würde. Ich bin da eindeutig gefährdet. Aber in diesem Rahmen ist es, wie bereits gesagt, einfach Spiel & Spass und die Freude an der Sache.
Und so kam was kommen musste, ich habe jetzt auch noch zu Pokern begonnen. Ich kann mich noch erinnern als wir das mit echten Karten gespielt haben und ich war gar nicht mal so schlecht dabei. Jetzt aber hat mich mein Kumpel aus Düsseldorf darauf angesprochen, ja, der mit dem Sylter Hopfen, und mich gefragt ob ich nicht auch mitmachen will. Von ihm weiss ich, dass er zockt, habe aber nie wirklich nachgehakt. Aber jetzt? Jetzt bin ich auch dabei und zocke mit ihm auf Teufel komm raus. Nicht um die grosse fette Beute, sondern gesittet und aus Spass am Spiel. Irgendwie wäre ich wahrscheinlich, nein mit ziemlicher Sicherheit, der grösste Zocker überhaupt wenn ich könnte wie ich wollte.
Da dem aber leider nicht so ist, backe ich weiter kleine Brötchen und träume davon, irgendwann einmal in Las Vegas bei den echten Zockern, den “High Rollers” zu landen. Nicht um mitzuspielen, sondern einfach um zuzusehen wie die Typen die Kohle verbrennen. Und bis es soweit ist, zocke ich weiter mit meinem Kumpel und ein paar anderen im Internetz und freue mich darüber, 35 Euro abgeräumt zu haben. Auch wenn ich zugeben muss, dass es sich hier um das sprichwörtliche Anfängerglück handelt. Jetzt habe ich Blut geleckt und werde die Scheine für die grosse Sause aus der Kiste holen. Wenn ich nur wüsste wo ich mein “Monopoly” wieder verbuddelt habe.
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 26.05.2011
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Lottospieler aufgepasst! Nicht vergessen den da anzukreuzen!

Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 07.03.2011
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Betreff: Bitte Back sofort
Es geht um die Summe von $ 22.500.000,00 in meiner Bank. Ich mцchte eine Ьbertragung der groЯe Summe Geld zu verdienen. Ich brauche an der Vornahme dieser Transaktion zu helfen und ich beabsichtige, Entschдdigung, wenn Sie Hilfe.
Sollten Sie Interesse haben senden Sie mir bitte eine E-Mail auf meine private E-Mail (patchan78@yahoo.com.hk).
Mit freundlichen GrьЯen,
Patrick.
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 06.02.2011
5 Statements
Mein Kumpel ist gerade eingetroffen, die Biere sind kalt und die Chips warten darauf in den nächsten Stunden gnadenlos vernichtet zu werden. Es ist Super Bowl-Time – lasst die Spiele beginnen! Ich habe € 50 auf die Steelers gesetzt. Morgen schlafe ich aus und lecke entweder meine Wunden oder freue mich über € 115. Ich drücke zwar den Packers die Daumen, aber die Steelers haben die bessere Quote. Scheiss Geldgier!
Update 1: Ich will auch so einen Flat Screen wie im Cowboys Stadium! 48 Meter breit, 23 Meter hoch und 40 Millionen Dollar schwer. Fuck, diese Amis wissen was “Supersize Me” heisst LOL
Update 2: 30 Jahre Wartezeit auf ein Abo der Packers. Ein echtes Taufgeschenk!
Update 3: Es gibt nichts auf der Welt, was eine gesamte Nation mehr in kollektiven Wahnsinn versetzen kann als ein TOUCH DOWN!
Update 4: ESPN America – Xtina war auch schon schlanker.
Update 5: 00: 35 Uhr – KICKOFF – Das Spiel der Spiele hat begonnen!
Update 6: Wette aus Las Vegas: Ist das der Super Bowl bei dem man zum ersten Mal ZWEI Titten blank sieht?
Update 7: Yeah! Die Packers gehen in Führung und meine Wette den Bach runter. Schizo!
Update 8: Yieeehaa! Next Touch Down! Go Packers! Meine € 50 lösen sich in Luft auf. Absolut gestört.
Update 9: Ich HASSE Super Bowl. Warum? Weil ich die Pizza in der Pause hier um zwei in der Früh futtern und deshalb am nächsten Tag doppelt schuften muss um das wieder abzuarbeiten. Aber eine Super Bowl-Pause ohne Pizza ist einfach indiskutabel. Abgesehen davon, dass es hier nur Tiefkühl-Pizza gibt, weil in diesem Bananenstaat keiner mehr was liefert. Wird echt Zeit, dass ich wieder heim komme.
Update 10: Pausen-Show – Musikalisch die schlechteste die ich seit Jahren gesehen habe. Da hilft auch der Auftritt von Slash nichts. Choreografisch und optisch … Web 4.0 halt. Auch nichts Neues. Dafür aber brav. Wie es sich gehört. Amerikas Jugend wurde nicht aufs Neue traumatisiert. Eigentlich aber wie eine Massenchoreografie aus Nord-Korea. Hoffentlich geht bald das Spiel weiter.
Update 11: Das letzte Viertel beginnt. Entweder gewinnen die Packers und ich verliere € 50, oder es gewinnen die Steelers und ich gewinne 115. Ich feuere trotzdem die Packers an. Und hoffe dass sich mein Einsatz vermehrt. Krank, ich weiss.
Update 12: This is it! Die Packers gewinnen, ich verliere € 50 und jetzt gehe ich ins Bett. Was für eine Nacht. Ich bin durch und fertig.
Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 11.12.2010
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Post von der Nordsee bekommen. Genauer gesagt von Scheveningen. Korrekterweise
Shhheveningen
ausgesprochen. Ist echt eine Halskrankheit dieses Holländisch.
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 21.10.2010
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Der Ghostrider Nicolas Cage wurde jetzt aufgefordert, der Nevada State Bank die Kosten von mehr als 2,5 Millionen Dollar für sein zwangsversteigertes Anwesen zu berappen. Bis zur vollständigen Bezahlung der Summe fallen dabei massive 5,5% Zinsen an.
Wenn man bedenkt was der gemeine Kreditnehmer in unseren Breiten dafür bezahlen würde ist das ein echtes Schnäppchen. Die paar Prozente sind für den lieben Nikolaus mit einem 60 Sekunden Spot für Zahnseide beglichen und mit dem Rest zockt er eine Runde im Las Vegas Bellagio.
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 08.10.2010
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Das hat zumindest vorher einer in der U-Bahn verkündet. Mal schauen wie die Quote dafür ist. Würde sicher ein paar Tausender abwerfen. Ich tippe eher 2:1 für die Vorderasiaten.
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN