Platzmangel für Königstiger

Der WWF berichtet (anhand vom indischen Umwelt- und Forstministerium in Neu-Delhi veröffentlichten Zahlen), dass seit 2006 die Zahl der freilebenden Tiger in Indien um ein Fünftel zugenommen hat. Demnach leben heute wieder 1.706 davon auf dem indischen Subkontinent. Gleichzeitig gingen den wilden Katzen aber in den vergangenen fünf Jahren aber auch 12,6 Prozent ihres Lebensraums verloren. Deshalb müssen sie in immer kleineren Gebieten leben.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Indien eine Fläche von 3.287.590 km² hat, dann sollten sich die paar Katzen doch irgendwie arrangieren können und sich nicht auf die Krallen treten. Aber vielleicht will der WWF wieder mal nur ein paar Euro für irgendwelche “Waldparzellen” sammeln. Oder sind das die von Greenpeace?

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