Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 20.07.2012
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Bitte lieber Wettergott, lass den Regen in den Wolken die da oben hängen, denn ich habe heute ein Monsterprogrmm zu absolvieren. Damit du auch siehst was ich alles zu tun habe, gibt´s auch für dich, ganz speziell, meine schedule of today:
NOCH pumpe ich meine Venen mit Kaffee voll (bis das Blut braun wird) +++ Dann ab in die Reparaturabteilung (duschen, rasieren, Reisszähne polieren, etc.) +++ In die Stadt fahren und ein paar Erledigungen machen ++++ Espresso einwerfen +++ Einkauf machen fürs Wochenende (Fisch und sonstiges Meeresgetier nicht vergessen) +++ Besorgungen heimbringen und dann auf den Bauhof fahren (Kartons entsorgen. Ich habe so viele Kartons hier, dass ich bereits einen Kartonagenhandel aufziehen könnte) +++ Mittagessen mit dem Geheimrat (ich will draussen sitzen, also bitte kein Regen) +++ Auf die Shoppingmeile düsen (Schuhe und ein paar Klamotten besorgen) +++ Butlers (Geschenk für Tochter kaufen und Tyrrells Crisps mitnehmen) +++ Irgendwo Espresso nachtanken +++ In den 19. Bezirk fahren und Lage checken +++ Sport fällt heute aus (keine Zeit) +++ Deli-Shop überfallen und ein paar Leckerlis für den Abend besorgen +++ Zurück in den 1. Bezirk ins Schwarze Kameel (Ex-Stiefsohn treffen und Lokalauswahl absprechen) +++ Irgendwann heim und Füsse auf die Truhe werfen (dann ist Schluss für diese Woche) +++ Chips und Guinness auspacken und nur mehr faul sein.
Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 28.06.2012
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Man hat´s echt nicht leicht wenn man in dieser Stadt was halbwegs Vernünftiges zum Wohnen sucht. Im Grunde genommen gibt es nur ein paar Bezirke in die man ziehen kann wenn man ein entsprechendes Umfeld sucht. Und damit meine ich ein Umfeld in dem ich keinen Reisepass benötige wenn ich die Bezirksgrenze wechsle oder gar einen Sprachführer. Ich suche ein Umfeld welches mir einerseits das klassische Wien bietet (architektonisch, Altbau, usw.), oder mir ‘im Rücken’ bereits die Anfänge des berühmten Wienerwalds bereit hält. Irgendwo muss ich ja laufen auch können. Wäre geil wenn halt der Donaukanal oder die Donau in ‘Schlagweite’ wäre. Ich weiss, ich suche die eierlegende Wollmilchsau. Aber ich weiss, dass es sie gibt. Irgendwo in der Stadt.
Also bleiben mir nur entweder die paar Bezirke innerhalb des Rings, oder ich ziehe nach Währing oder Döbling. Für Döbling müsste ich allerdings DDr. Universitätsprofessor oder mindestens achtfach ausgezeichneter und mit Orden der Bananenfraktion behängter Hof- und Kommerzialrat sein. Beides bin ich nicht. Was mich aber nicht daran hindern würde dort hin zu ziehen wenn ich eine schicke Bude finde. Im Moment suche ich ja gerade wieder und ein paar nette Hütten hätte ich dort schon gefunden. Das einzige was ich bei den Leuten die ihre Wohnungen im Netz anbieten nie verstehen werde (ich will es auch gar nicht – siehe hier) ist, warum manche von denen anstelle netter Bilder vom Wohnzimmer oder sonstigen wichtigen ‘Lebensbereichen’, sieben Bilder vom Klo und vom Bad veröffentlichen. Ich will in Zimmern hausen und nicht am ‘Häusel’ verrotten. Ich finde das sollte man denen einmal vorsichtig mitteilen.
Anyway, jetzt werde ich mal diese Plattfrom bis aufs Letzte ‘ausquetschen’ und schauen ob mich was ‘anspringt’. Ist halt schon ein wenig blöd wenn die Ansprüche ein wenig höher sind und man noch dazu genau weiss was man will und wonach man sucht. Das grenzt die ganze Sache ziemlich ein. Auf der anderen Seite spart man sich dadurch aber auch einen Haufen Arbeit. Also suche ich fleissig weiter und bin mir ganz sicher, dass ich bald was finden werde. Ein Loft wäre auch nicht schlecht, aber bei den Preisen in der City…
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 16.06.2012
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Gestern. Zuerst in der Stadt herumgetrabt und den Sommerbeginn genossen. Zeit wird´s ja auch. Wenn da nur nicht immer die Horden von Touristen in die Stadt einfallen würden. Aber irgendwas muss ja immer stören.

Am Abend zum Public Viewing getrampt und von zwei Matches gerade mal ein halbes gesehen. Aber irgendwas lenkt ja immer vom Eigentlichen ab.

Dann doch noch selber Sport gemacht und Richtung heimwärts aufgebrochen. Die Kamera des 3er iPhones ist echt scheisse. Ich glaub´ ich steige doch aufs 4er um. Aber irgendwas funktionert ja immer nicht so wie es sollte.

Wien um Mitternacht OHNE Würstelstand ist einfach undenkbar. Ausserdem macht Sport müde. Da muss man sich ja nachher richtig stärken. Wenn da nicht die Pommes erst gekommen wären als die Wurst fast weg war. Aber irgendwas geht ja immer in die Hose.

In der U-Bahn ist mir dann das Essen fast wieder aus dem Gesicht gefallen. Soviel Grazie will erst mal verdaut werden. Da ist mir dann doch ein echter Hungerhaken lieber. Trotz des Verletzungsrisikos. Aber irgendwas ist ja immer.

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 11.06.2012
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Mit Leichtathletik habe ich ungefähr soviel am Hut wie mit Rasenmähen. Da aber Töchterchen, nachdem sie ihr erstes Studienjahr erfolgreich abgeschlossen hat nun das verpflichtende Praktikum machen darf, durfte ich den Wiener Meisterschaften dieser Sportart beiwohnen. Auch wenn es nicht gerade das ist was mich vom Hocker reisst muss ich aber zugeben, dass Leichtathletik sicher ein Sport ist der ‘live’ zehnmal interessanter und spannender ist als er im Fernsehen rüberkommt und wahrgenommen wird. Und deshalb werde mir sicher mal einen Wettkampt auf internationaler Ebene anschauen. Aber nur wenn das Wetter besser ist. Frieren kann ich nämlich anders auch.

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 05.06.2012
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So, jetzt ist wieder halbwegs Normalität eingekehrt in der Bude. Die letzten drei Tage in der Hofburg waren zwar höchst interessant und auch erfolgreich, aber wenn du irgendwann nach Mitternacht ins Bett fällst und deine Füsse laufen ohne dich weiter, dann ist das nicht gerade das was man wirklich will. Dafür habe ich gestern noch die Artikel fertiggestellt und wer Interesse hat kann ja hier und/oder hier nachlesen was so los war in den Hallen der Historie. So wie das da unterhalb aussieht ist es dann aber nicht zu Ende gegangen, sondern gänzlich gegenteilig. Ich habe mir ‘draussen’ dann nur mehr ein gepflgetes Bier genehmigt und zu Hause voll auf tot gemacht.

Und meine Füsse habe ich auch wieder unter Kontrolle. Sie tun wieder ausschliesslich was ICH will und das ist gut so. Bis morgen dann in alter Frische.
Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 04.06.2012
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Wer schon ein- oder mehrmals auf Wohnungssuche im Internet war der weiss, wieviel Müll man erst beseitigen muss um die seriösen Angebote von den Fake-Angeboten auszusortieren. Das wird wir mir gerade jetzt wieder bewusst weil ich selbst seit einiger Zeit wieder verstärkt die unzähligen Immobilien-Plattformen durchforste und mich oft frage … aber lassen wir das lieber. Jeder weiss das selbst am besten welch schnuckelige Schnäppchen einem da so angeboten werden wenn der Tag lang genug ist.
Also habe ich jetzt mal neben den ‘üblichen Verdächtigen’ die es in Österreich gibt, den Immobilienscout die Fährten lesen und mich von ihm bei meiner Wohnungssuche leiten lassen. Es wird langsam Zeit für mich wieder einmal umzuziehen. Alle paar Jahre reitet mich nämlich der Wandertrieb und ich brauche Tapetenwechsel. Der einzige Vorteil bei meiner Suche ist, dass ich eine ganz klare Vorstellung davon um welche Wohnungen es sich dabei handeln soll, nämlich um den klassischen Altbau (1920 und früher), hohe Räume, 3-4 Zimmer, Parkettböden (echte, nicht das Pseudolaminatparkett). Fehlt eines davon ist die Bude schon nicht mehr interessant und fliegt aus dem Beuteschema.
Und weil ich gerne auch noch Alternativen haben will, habe ich mich auch mal wieder im Immobilienring schlau gemacht was sich so am Wohnungsmarkt tut. Kann nie schaden wenn man mehrere Quellen anzapft. Dabei ist mir wieder klar geworden, dass man in Wien schon schön leben kann wenn man bereit ist ein wenig dafür auszugeben. Ein paar Objekte hätte ich ja jetzt dank des Immobilienscouts gefunden. Jetzt muss ich nur noch schauen ob die Makler/Vermieter mit sich reden lassen und aus ihren süssen Träumen von 6 Monatsmieten Kaution aufwachen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 03.06.2012
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Frühmorgens ist die Stadt noch ausgestorben und man kommt ohne Leute niederzumetzeln rasch wohin man will. Um dann nach ein paar Stunden mitten im Wahnsinn der Ersten Lagen unterzugehen. Einfach irre. Aber wer diese Liga von Weinen erleben will muss da durch. Um drei Uhr Nachmittag dann abgebrochen und der Rest ist morgen dran. Bis jetzt ein voller Erfolg, zahlreiche Kontakte gesammelt und einige neue, interessante Kunden gewonnen. Was will man mehr? Und jetzt hänge ich meine Füsse in die Schüssel und gönne mir ein gepflegtes Bierchen. Cheers.

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 02.06.2012
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Ich glaube mir fallen die Füsse ab. Die Rennerei in der Hofburg hat ihre Spuren hinterlassen. Und wie ich es befürchtet hatte, habe ich mich die ersten zwei Stunden wieder hundertmal verlaufen in den hundert Sälen. Aber so ist das wenigstens ein kleiner Ausgleich zum ausgefallenen Sport. Dass ich heute den ganzen Tag über in Summe genau 1 Glas Wein getrunken habe ist der Preis der Selbstbeherrschung. Aber anders geht es nicht. Sonst ist man mittags im vinophilen Nirvana und macht sich zum Deppen. Jedenfalls war´s wieder interessant. Vor allem wenn man als ‘Pressefuzzi’ in den Genuss kommt sich in Ruhe ein paar Stunden mit seinen Winzern und Agenten zu unterhalten bevor mittags die Meute in die Säle einfällt. Morgen geht es dann weiter mit Kundentreffen und diversen Presseveranstaltungen. Für heute reicht es mir. Schönen Abend noch.

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 30.05.2012
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Irgendwie geht mir die Zeit aus. Nicht nur, dass ich die nächsten Wochen artikeltechnisch zugemüllt bin, darf ich jetzt auch noch die Party Messe am Wochenende vorbereiten und von Sonntag bis Montag Kilometer in der Hofburg machen. Aber ich hab´s ja so gewollt und somit hilft auch kein Jammern. Auf geht´s, Lageplan auspacken, Besuchsliste koordinieren und hoffen, dass ich mich in dieser Hütte nicht wieder hundertmal verlaufe. Gross genug ist sie ja.
Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 25.05.2012
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Im Burggarten läßt es sich immer noch vorzüglich faul sein. Und wenn auf der Terrasse des Palmenhauses auch noch ein Platz frei ist, dann ist das ganze umso schöner. Toller Tag in der Stadt und jetzt ist Weekend. Schönen Abend noch.

Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 20.05.2012
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Gestern war Life Ball in Wien. Wie jedes Jahr. An sich ein einzigartiges Event von Weltformat. Made in Austria. Wie immer man dazu steht, aber das muss dem Keszler erst einer nachmachen. Wenn da nicht der dämliche Boulevard wäre. In absoluter Selbstverständlichkeit tanzen, räkeln und tummeln sich dort halb und fast ganz Nackte durch die Gegend, stecken sich kamerawirksam die Zunge bis zum Anschlag rein und präsentieren sich so, wie es in Amerika undenkbar wäre und einer öffentlichen Verbrennung der Verfassung gleichkommen würde. Und was ‘entdeckt’ das schlimmste Schmierblatt Österreichs dort? Dass Dagmar Kollers Höschen ‘geblitzt’ hat! Welches notgeile, dauerwichsende Publikum spricht man mit dieser Schock-Meldung eigentlich an?
Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 20.05.2012
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Ich will irgendwann ein Hausboot haben. Am besten so einen abgewrackten Lastkahn wie man sie in Amsterdam findet. Aber in Wien ist sowas ja nicht möglich. Wo käme die Stadt denn hin wenn die Leute auch noch am Wasser wohnen würden? Vienna sucks!

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 16.05.2012
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9 Grad. Das kann ja wohl nur ein schlechter Scherz sein. Es ist Ende Mai! Soll ich die Heizung wieder anwerfen oder wie? Ich glaube ich wandere aus. Nach Griechenland. Bin mir sicher, dass ich da unten in Kürze beim bevorstehenden ‘Wiederaufbau’ mächtig absahnen kann. Und ausserdem ist es warm dort. Memo an mich: Ernsthaft neuen Expat-Status überlegen. Scheiss Wien, scheiss Wetter.
Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 27.04.2012
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It´s Wochenende! Wieder mal. Deshalb gibt´s die schedule for today:
Sofort: Unbedingt 2. Kaffee in die Venen befördern +++ Körperwerkstatt aufsuchen (restaurieren und stadtfein machen) +++ Post & Zahlungen checken (Eingänge ‘umleiten’, Rest wegwerfen) +++ rasch zum Türken rennen (Federvieh und Fisch einkaufen) +++ Supermarkt (Leute ärgern und nebenbei alles besorgen um den Kühlschrank wieder aufzufüllen) +++ zuhause alles bunkern und dann ab in die Stadt +++ Treffen mit Geheimrat (noch keine Ahnung wo) +++ alles ‘verdunkeln’ (wegen der Gefahr und so, kapische?) +++ auf die MaHü (schauen ob es was Neues gibt) +++ Naschmarkt (Käsehütte ausrauben) +++ Espresso ausfassen (ganz klein, ganz schwarz, ganz stark) +++ Salzgries ins Reisinger´s (Futter einwerfen) +++ Restzeit-Check +++ Irgendwann wieder heim und Wochenende beginnen +++ Geplantes Abendessen: Frischer Ziegenkäse mit feinen Zwiebelringen, sonnengetrockneten Tomaten, schwarzen Oliven. Alles überträufelt mit feinstem Olivenöl und dazu ein Fläschchen Wein (der noch ausgewählt werden muss) +++ Ich bin bereit für die Mühen des Tages. Bis denne dann.
Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 13.04.2012
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Wie jeder weiss, gibt es in unserer schönen Stadt Fiaker. Das sind die Kutschen wo oben der, richtig, Fiakerfahrer sitzt und vorne die Pferde eben diese Kutsche ziehen. Meistens vollgepackt mit Horden von Japanern und ihren Nikons, Canons und sonstigen Schnappschussgeräten. Aber auch andere Touristen aus aller Welt werden so seit -zig Jahrzehnten durch die Wiener Innenstadt gezogen. Nun ist es aber per Gesetz so geregelt worden, dass Fiaker Tickets erhalten und nur mehr mit diesen ausfahren dürfen. Mit dem roten darf man nur an geraden und mit dem grünen Ticket nur an ungeraden Tagen ausfahren. Was auf den ersten Blick vielleicht witzig erscheint hat zweierlei zur Folge:
Erstens kommt das einem Berufsverbot für Fiaker gleich wenn diesem verboten wird seinem Geschäft täglich nachzugehen, für das er aber trotzdem die vollen laufenden Kosten wie Unterhalt, Verpflegung, Tierarzt, Miete, etc. aufkommen muss und selbstverständlich auch alle sonstigen gesetzlichen Abgaben und Steuern pünktlich und in voller Höhe bezahlen darf. Zweitens tut man den Pferden nicht Gutes damit. Jeder der mit Pferden zu tun hat (ich hatte das auch jahrelang und bin nach wie vor mit diesem Sport verbunden) weiss, dass nichts schlimmer ist für diese Tiere, als wenn sie einen Tag ‘stehen’ müssen. Ein Gaul gehört bewegt, täglich und ausgiebig. Sonst endet es, im schlimmsten Fall, in einer echten Katastrophe. Die Kosten dafür sind dann auch nicht gerade zu verachten.
Und genau hier kommt unsere von jeglichem Fach- und Expertenwissen befreite Tierschutzstadträtin Uli Sima ins Spiel, die behauptet, dass diese Regelung ‘im Sinne der Pferde’ sei. Werden diese nämlich so vor Überbelastung geschützt. So viel Blödsinn habe ich schon lange nicht gehört. Das zweite Argument ist nicht minder intelligenzbefreit und kommt aus dem Büro unserer ebenso ahnungslosen Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou. Zu viele Unternehmen seien in den letzten Jahren trotz gleichbleibender Anzahl von Stellplätzen entstanden und so wolle man dem Einhalt gebieten und alles besser aufteilen.
Hätte eine der beiden Damen (gerade diese beiden sind zwei der unnötigsten Politiker in diesem Land) auch nur den Hauch einer Ahnung, dann hätten sie sich vielleicht vorher fragen sollen was für die Pferde wirklich gut und vor allem ‘gesund’ ist und bezüglich der Stellplätze möglicherweise eine Beschränkung der Lizenzen überlegt. Für jedes Geschäft macht man Standortanalysen um zu erfahren ob es wirtschaftlich Sinn macht oder nicht. Gerade was die Fiaker angeht ist es ja nicht so, dass an jeder Hausecke einer steht und es wäre leicht gewesen das zu überprüfen. Aber soweit reicht das Denkvermögen unserer Politiker ja nicht. Wenn der Amtsschimmel in dieser Stadt wiehert, bleibt sogar den Pferden die Spucke weg.

Zu tun gibt es heute auch noch was. Schedule for today:
+++ Einkauf erledigen (keine Zeit am Nachmittag) +++ In die Stadt hetzen (Termin beim Geheimrat) +++ Agenturmeeting (Webseite durchgehen) +++ Mit der süssen Grafikerin flirten (die ist wirklich jede Sünde wert) +++ Mittagessen (noch keine Ahnung wo, aber irgendwas findet sich sicher. Vielleicht mit der Grafikerin?) +++ Bekannten am Naschmarkt treffen (Privater Tratsch) +++ In die Käsehütte einfallen (wenn ich schon mal dort bin) +++ Anzug aus der Reinigung abholen (fast schon so teuer wie Autofahren) +++ Noch rasch auf einen Espresso ins Daniel Moser (immer wieder gerne) +++ Vorher aber unbedingt ein Eis beim Eis-Greissler ausfassen (einfach genial und köstlich) +++ Heimreise und Wochenende starten (womit weiss ich noch nicht, aber Gott sei Dank habe ich ja ein paar nette Flaschen zur Auswahl) +++ Einen schönen Abend wünsche ich. Bis denne dann.
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