Jetzt geht es also los. Die Börsen dieser Welt brechen ein, Aktien werden wieder einmal panikartig verkauft und die Kurse sind auf Talfahrt. An sich nichts wirklich aufregendes, gehört es doch zu einem ziemlich perfiden Spiel. Dass dabei gerade mal an die 2,5 Billionen Dollar vernichtet wurden ist nicht wirklich überraschend und die Zahl an sich ist auch nur “heisse Luft”.
Es heisst, dass Billionen-Werte vernichtet wurden und man sich bereits auf die nächste Wirtschaftskatastrophe gefasst machen müsse. Aber was wurde wirklich vernichtet? Geld? So ein Blödsinn. Buchwerte wurden nach unten korrigiert und auf den Papieren steht jetzt eine andere Zahl. Das ist aber auch schon alles. Dass ganze Staaten daran zugrunde gehen werden ist nur ein gewünschter Nebeneffekt. Das gehört zum Spiel dazu.
Wenn man die “Experten” in den Spekulatenburgen hernimmt wird man bestenfalls feststellen, dass diese trotz, oder genau deswegen, noch viel mehr Kohle scheffeln als sie ohnehin schon tun. Denn wer immer an diesen Hebeln sitzt, der hat in den letzten Tagen auch auf fallende Kurse gewettet und somit als Ausgleich das gewonnen, was andere verloren haben. In Wirklichkeit hat sich nichts geändert. Ausser, dass das Kapital ein wenig umverteilt und im besten Fall noch mehr konzentriert wurde. Also alles beim Alten und kein Grund zur Panik.
Solange das Finanzwesen weiterhin auf reiner Spekulation und dem Handel mit heisser Luft aufgebaut ist und auch bleibt, dürfen sich Staaten nicht beschweren wenn sie pleite gehen. Ein wenig mehr Realwirtschaft würde sicher dem einen oder anderen nicht schaden. Aber dazu müsste man auch etwas leisten.
Viel wird dieser Tage über die USA und ihren horrenden Schulden geschrieben. Wenn mann sich aber einmal genauer ansieht wie diese zustande gekommen sind ist der “Schuldige” relativ rasch gefunden. So man nicht wie üblich nur die Augen zu macht und einfach auf jenen einschlägt, der halt gerade das Amt des Präsidenten bekleidet.
Reagan hat in seiner 8-jährigen Amtszeit 1,9 Billionen US$ Schulden aufgenommen.
Der alte Bush sen. hat in seinen 4 Jahren als Obermacker der USA 1,5 Billionen US$ Kreide gemacht.
Clinton hat in seinen 8 Jahren 1,4 Billionen US$ aufgenommen.
Bush jun., von Gottes Gnaden geläuterter Säufer, hat in seiner Amtszeit mit seinen Kumpanen Cheney, Rumsfeld und Co. 6,1 Billionen US$ Schulden aufgenommen um die Welt wirklich “nachhaltig zu verändern”. Condoleezza nicht zu vergessen. Die Klapperschlange im Adlerhorst der Herrschers.
Und Obama? Nun, der hat sich diesen Sack umhängen müssen und liegt seit 2009 bei 2,4 Billionen US$ Kreide.
Man kann sagen was man will, aber wirklich an die Wand gefahren hat dieses Land ein kleiner, von Minderwertigkeitskomplexen zerfressener Cowboy mit seinen nicht minder geisteskranken und vor allem kriegssüchtigen und geldgierigen Spielkameraden.
Eine geistige Null, die wie kein anderer Präsident in der amerikanischen Geschichte, so wenig Ahnung von nichts hatte und so abhängig von einer selbstverliebten Meute war wie eben jener kleine Cowboy aus New Haven, Connecticut. Der in Texas nichts geworden wäre ohne seinen Vater und in Florida ohne seinen Bruder auch nur Orangen zählen hätte dürfen. Ob Demokrat oder Republikaner, ihr Land verscherbelt hat Vaters Spross am Anfang des Jahrtausends.
Die Welt ist gerettet. Die USA gehen nicht pleite und behalten auch ihre absolute Spitzen-Bonität. Knappe 3 Billionen gönnt man sich um den Dampfer USA auf Kurs (und China bei Laune) zu halten. Die Republikaner haben so gut wie alles was sie wollten durchgesetzt und Obama ist im letzten Jahr mehr als grau geworden. Die Wall Street atmet durch und “informierte Kreise” wissen jetzt schon wer die nächste Wahl gewinnt.
Wenn jetzt der Schweizer Franken auch wieder etwas nachlässt freuen sich die Eidgenossen und ebenso die österreischischen Häuslbauer, die in ihrer Gier fremdfinanziert und endfällig auf Pump gebaut und jetzt den Arsch hoch haben. Aber das ist eine andere Geschichte. Hauptsache McDonalds geht nicht vor die Hunde.
Am Dienstag also sind die USA pleite. Heisst es. Was bietet sich da besser an als am Montag noch rasch so viele Aktien wie nur möglich zu kaufen. Aus dem einfachen Grund, weil man – ganz á la Hollywood – das Land in letzter Sekunde wieder einmal retten und doch noch zu einem Ergebnis kommen und sich auf die Anhebung des Schuldenlimits einigen wird. Bis Montag werden deshalb noch die Aktienkurse sinken und ab Dienstag geht´s dann wie von Geisterhand wieder ganz steil aufwärts. Einzig der Dollar wird weiterhin etwas verlieren. Darum sollte dieser, solange der Euro noch was wert ist, erst NACH Dienstag wieder gebunkert werden. Für´s Weihnachtsshopping in New York.
I stopped in to visit my dyslexic friend last fall. He was busy covering his penis with black shoe polish. I said to him: “You idiot! You’re supposed to turn your clock back!”
Gestern einen Bekannten getroffen der gerade aus Manhattan zurück gekommen ist und sich fürchterlich beschwert hat. Nicht über die Stadt oder die Preise, bei dem Dollarkurs ist man aktuell sowieso Gewinner da drüben. Nein, über das unfreundliche Personal in der Gastronomie hat er sich aufgepudelt. Dass man ihn jedesmal nach dem Zahlen angesehen hat als hätte er einen ansteckenden Ausschlag.
Auf meine Frage wieviel er denn “tip” gegeben hatte meinte er, “wie auch hier, immer 10%”. Dass er sich damit natürlich keine Freunde macht da drüben war somit klar. Leute, wenn es euch in die Mutter aller Städte zieht, dann sind 20% Trinkgeld obligat und werden auch erwartet. Merkt euch das.
Errektionsprobleme sind eine leidige und oft auch eine äusserst peinliche Sache. Vor allem für Männer. Für wen sonst? Entweder arbeitet Mann zu viel und ist dann zu ausgebrannt um den anderen Mann auch noch in den Kampf zu schicken, oder Mann hat einfach wieder mal zuviel gesoffen und war dann feinmotorisch nicht mehr in der Lage die richtigen Knöpfe zu drehen. Oft will Mann zwar, kann aber nicht, weil das weibliche Gegenstück einfach grottenhässlich ist. Wer sich aus dieser peinlichen Lage retten will, dem hilft Viagra. In den meisten Fällen regt sich was und man kommt doch zum Schuss. Irgendwie.
Jetzt soll aber gerade diese kleine blaue Wunderpille verheerende Nebenwirkungen haben. Glaubt man den unbestechlichen amerikanischen Medien, haben diese Aussagen zweier Häschen aus Hugh Hefners Karnickel-Farm, dass ihr Boss aufgrund seines hohen Viagra-Konsums schwerhörig geworden sei. Was den Herrn der Hasen aber nicht wirklich sonderlich stört. Ist er beim Sex ja nicht unbedingt auf sein Gehör angewiesen. Irgendwie hat er damit sogar recht, der alte Rammler. Auch der einsetzende Gedächtnisverlust stört ihn nicht weiter. Wie auch, weiss er doch am nächsten Tag nicht was es zu vergessen hätte geben können.
Das “Recht auf eine angemessene Vergeltung” will sich das Pentagon im Zuge seiner Cyberstrategie per Gesetz billigen lassen. Konkret heisst es:
Die USA wollen schwere Hackerangriffe aus dem Ausland künftig als Kriegshandlung einstufen können und damit militärische Gegenschläge ermöglichen.
Das sagt gerade der grösste Hacker des Planeten! Bei all dem Wahnsinn der rund um uns herrscht und all der Paranoia einer gewissen amerikanischen Führungs- und Elitegruppe stelle ich mir nur die Frage: “Was ist wenn das andere Staaten genau so sehen und sich auf das gleiche Recht berufen?” Original-Artikel im Wall Street Journal.
Wer den Süden der USA liebt, der kommt am Zydeco nicht vorbei. Rednecks hin Hillbillies her. Zydeco zwingt einen förmlich sich zu bewegen. Auf welche Art auch immer.
Milliardenschwere Hilfspakete will der US-Präsident für den so genannten “arabischen Frühling” zur Verfügung stellen und auf diese Art und Weise ein “neues Kapitel” im Nahen Osten aufschlagen. Wieder einmal. Abgesehen davon, dass Amerika seinen eigenen Schuldenplafond längst erreicht hat, erinnert diese Vorgehensweise schwer an Niccolò Machiavelli, der da einst so weise feststellte:
Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.
Über politische Umwegrentabilität bringt man die Kohle sicher wieder rein. Irgendwie.
Dominique Strauss-Kahn beschert im Moment der ganzen Weltpresse Schlagzeilen im Minutentakt und hält deren Auflagen hoch. So weit so gut. Was der so alles angestellt haben soll, oder hat, geht ja wirklich auf keine Kuhhaut. Was aber viel mehr verwundert ist wieder einmal die amerikanische Gesetzgebung bzw. die Liste der “Vergehen” die DSK begangen haben soll. Ihm werden nämlich gleich SECHS Straftaten angelastet, welche aus der Beschreibung des mutmaßlichen Tathergangs resultieren:
1. Er griff dem Opfer ohne Einwilligung an dessen Brust.
2. Er versuchte die Strumpfhose des Opfers herunterzuziehen.
3. Er griff dem Opfer in den Schritt.
4. Sein Penis hatte ZWEI Mal gewaltsam Kontakt mit dem Mund des Opfers.
5. Unsittliche Berührung
6. Freiheitsberaubung
Weil er angeblich ZWEIMAL mit dem Mund des Opfers in Berührung kam droht ihm jetzt eine Verurteilung wegen DOPPELTER “sexuellen Belästigung ersten Grades”. Dafür gibt es je 25 Jahre. Weil er sie flachlegen wollte gibt es auch noch die “versuchte Vergewaltigung ersten Grades” als Draufgabe, wofür ihm rechtmässig weitere 15 Jahre zustehen. “Sexueller Missbrauch” steht zwei Mal in der Anklage und für die Freiheitsberaubung droht ihm ebenso ein Jahr wie für “unsittliches Berühren”. Alle Tatbestände zusammen gezählt drohen ihm nach Nach New Yorker Recht theoretisch bis zu 70 Jahre Haft.
Der Witz bei der Sache ist jedoch folgender: Alle sechs Punkte sind ja eigentlich zwingende Bestandteile EINER Straftat, nämlich der Vergewaltigung.
Wenn ich eine Frau vergewaltigen will, dann habe ich zwei Möglichkeiten. Entweder ich mache es, oder ich lasse es. Dass im Zuge einer Vergewaltigung natürlich Gewalt anzuwenden ist (daher auch …gewalt… im Wort) ist dafür zwingend nötig. Sonst wäre es ja einvernehmlicher Sex. Dass bei einer Vergewaltigung Dinge passieren welche die Frau nicht will ist ebenso klar. Würden all die Dinge die eine Vergewaltigung so mit sich bringen nicht Teil der Aktion sein, wäre es ja vielleicht nur versuchter Einbruchdiebstahl oder Hausfriedensbruch.
Was ich damit sagen will ist, dass wenn ich wen vergewaltige, ich damit rechnen muss wegen Vergewaltigung angezeigt, angeklagt und auch verurteilt zu werden. Dass ich aber im Zuge einer Vergewaltigung mit jedem “Stich” eine eigene Straftat begehe ist sogar angesichts der Schwere des Verbrechens ein Witz. Das würde nämlich bedeuten, dass ich nach New Yorker Recht, wenn ich zehnmal “zugestossen” hätte, zehn Straftaten begangen hätte. Wenn dem so wäre, dann müssten auf Rikers Island hunderte Vergewaltiger jeweils für tausende von Jahren einsitzen. Ausser es ist ihnen bereits beim ersten Touch down gekommen. Was ihnen dann aber trotzdem mindestens fünf weitere Straftaten eingebracht hätte. Denn dass ich eine Person die ich vergewaltigen will auch festhalten muss damit sie mir nicht abhaut, ist wohl auch dem Unterbelichtetsten glasklar. Aber sogar das ist eine zusätzliche Straftat im Staate Amerika.
So gesehen kann sich jeder der in unseren Breiten lebt damit beruhigen, dass wenn ihm wirklich einmal alle Sicherungen durchbrennen, er bestenfalls wegen Vergewaltigung verurteilt wird und spätestens nach 8 Jahren wieder raus ist. Wegen EINEM Vergehen und nicht wegen sechs. Amerika ist wirklich toll. Aber komme nie mit dem Gesetz da drüben in Berührung. Es könnte nämlich rasch dein Ende bedeuten.
Zu allgemeiner medialer Aufregung sorgt im Moment die Meldung über eine “Mutter”, die ihrer 8-jährigen Tochter Botox gespritzt hat um “faltenfrei” durch einen Wettbewerb in Kalifornien zu kommen. Dass ihr, nachdem sie auch noch voller Stolz in einer landesweit ausgestrahlten Fernsehshow darüber berichtet hat das Kind weggenommen wurde, wundert irgendwie nicht. Vielmehr wundert mich, dass diese dumme Kuh nicht selbst gleich in eine geschlossene Anstalt eingeliefert wurde. Manche Auswüchse unserer Gesellschaft sind mit Worten einfach nicht mehr zu erklären.
Als mich meine Eltern als Kind anno dazumal zu Hair mitschleppten war ich genervt. Weil ich keine Ahnung hatte worum es ging und mir dieses “Gehopse mit Singen” einfach suspekt und unheimlich war.
Als ich meine erste Auslandsreise zum Studentenaustausch nach London unternahm, kam ich mit Donna Summer in Berührung, die, bereits damals, als ich noch ein Knirps war, auf der Bühne stand als ich das Theater um die Haare über mich ergehen lassen musste. Diesmal jedoch sang sie “I Feel Love” und es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar, dass sie damit auf beeindruckende Weise das Disco-Zeitalter einläutete. Eine Epoche die ich selbstverständlich in vollen Zügen und mit sämtlichen “Nebenwirkungen” miterleben durfte und auch ohne Rücksicht auf Verluste gelebt habe.
Heute, wenn ich diese Musik höre, ist es wie mit altem Cognac. Es braucht eben alles seine Zeit um sich zu entfalten und um einem grösseren Verständnis zugänglich gemacht werden zu können. Wie so oft ist der Blick des Historikers ein anderer als jener des Visionärs und am Ende bleibt die Frage, was wohl besser ist. Im aktuellen Fall kan man wohl sagen: Es hat sich nichts geändert. Nur die Spielzeuge und die Protagonisten sind andere und wir erleben heute in Echtzeit, was damals nur in zensurierten Wochenschauen zu sehen war.
Auch wenn das Thema rund um Osama Bin Laden schon wieder inflationär wird, das was jetzt wieder in den Medien abgeht ist einfach zum Erbrechen. Gemeint ist diese leidige und unselige politische Korrektheit, wie die ebenso verlogenen und gleichzeitig dämlichen Aussagen der CIA. Man habe Osama nur deshalb erschossen, weil er
eine verdächtige Bewegung gemacht hat.
Das verlautbart jetzt der Chef der CIA. Was bitte soll dieser Schwachsinn? Geht´s noch dümmer? Hat er versucht sich einen Floh aus seinem Bart zu lausen oder wollte er nur checken, ob der Rotz noch tief in seiner Nase steckt? Wollte der die Hand zum Gruss erheben oder einfach nur mal checken, ob die Seals tatsächlich schiessen?
Glaubt irgendjemand tatsächlich, dass man jenen Mann, der die USA und in Folge die geamte Welt in den Ausnahmezustand versetzt hat und der für den Tod von tausenden Menschen verantwortlich war (ob es nun stimmt oder nicht), einfach bittet sich nicht zu bewegen und still zu halten bis man ihm seine Rechte verlesen hat? Glaubt irgendjemand, dass es im Zuge einer kriegerischen Aktion, ob diese nun gerechtfertigt oder nicht war Usus ist, dass man seinen Widersacher bittet, ruhig zu stehen um sich nicht im Anschluss von den Medien Fehlverhalten vorwerfen lassen zu müssen? Wie krank bitte ist das alles und was zum Teufel soll der ganze Pressezauber? Und glaubt wirklich jemand, dass es eine Rolle spielt ob das erklärte Ziel nun eine Waffe zur Verfügung hatte oder nicht?
Als alles ausser Kontrolle war wollte man den Kerl tot sehen und jetzt, wo er tot ist, regt sich die internationale Gemeinschaft drüber auf dass und wie er getötet wurde. Als wenn das nicht komplett egal wäre. Es ist nicht das erste Mal, dass man einen lästigen Zeitgenossen einfach “abberuft” und ihm eine Kugel in die Birne jagt. Und es wird nicht zum letzten Mal gewesen sein. So ist es und so wird es auch weiterhin sein. Die ganze Sache ist nun mal kein Kindergeburtstag und wer mit Öl und Waffen dealt und spielt, der muss sich darüber im Klaren sein, dass er selbst einmal ein Opfer seines Spielzeugs wird. Das nennt man Politik und wer anderes erwartet lebt in einer fremden Welt.
Osama hin, Bin Laden her. Nicht genug, dass sich die Medien der ganzen Welt jetzt wieder wichtig machen und erklären was richtig und was falsch ist, was erlaubt und was nicht erlaubt war. Und ob man sich jetzt wieder etwas mehr oder sogar weniger fürchten muss. Das wäre zu einfach für alle Beteiligten.
Jetzt sorgt dafür zu all dem auch noch die Auswahl des Code-Namens für den Ober-Terroristen für heftige Kritik in den USA.
Loretta Tuell, führende Beraterin des Senatskomitees für indianische Angelegenheiten, poltert nun gegen das Weisse Haus und verweist darauf, dass es
…völlig unangemessen sei, Geronimo, einen der größten Helden der indianischen Ureinwohner und hoch geachteter Häuptling der Apachen, mit dem meist gehassten US-Feind in Zusammenhang zu bringen.
Das Weiße Haus verweist dazu ans Pentagon, das Verteidigungsministerium schweigt und am Ende stellt sich wieder mal die Frage: “Sind die wirklich alle durchgeknallt?”
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN