Kleinlaut in Carrabelle

Rühmt man sich in Amiland doch gern und oft das weltbeste Bier zu brauen, die weltgrössten Steaks zu servieren, die weltberühmteste BBQ-Sauce usw. zu haben, so gibt man sich im Staate Florida in einem Fall ganz kleinlaut. In der gottverlassenen Gegend von Carrabelle steht nämlich die “kleinste Polizeistation der Welt”. Soviel Demut will was heissen in einem Land, in dem man um sein Leben zittern muss, wenn sich der Tisch nicht biegt und am Teller noch eine weisse Fläche sichtbar ist.

Von wegen Sunshine State

Der Sunshine State im Wasser. Ich warte auf den nächsten Truthahn Hurricane.

Truthahn-Tage im Sunshine State

Ab morgen gibt es hier für ein paar Tage “Dosenfutter”. Ich bin nämlich im Staat der Sonne und pflücke Orangen schlachte einen Türken Truthahn.

Mit einem wilden im Glas, wird der tote im Blech vorzüglich munden. Und wenn der Truthahn alle ist, töten wir die Flasche. Oder umgekehrt.

Anwalt in Manhattan

An Anwälten mangelt es sicher nicht in Manhattan. Von Seite 900 bis 978 nichts als Winkeladvokaten. Könnte ja sein, dass man einmal auf einer frei herum liegenden Bananenschale ausrutscht oder sich mit dem heissen Kaffee verbrüht. Oder sich beim Einsteigen ins Taxi den Kopf anschlägt. Oder sich einfach verlaufen hat.

Das “Buch der Bücher” ist übrigens ehrlich aus dem Wolcott erstanden.

Manhattan Hotel Midtown

Ganz nett, aber nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Für drei Tage erfüllt es jedoch seinen Zweck. Ein Pluspunkt ist die Lage. Ziemlich in der Mitte zwischen dem Financial District an der Südspitze Manhattans und dem Eingang Central Park. The Hotel Wolcott, New York

Keine Kompromisse in Manhattan

Manhattan, New York. Schmelztiegel der Welt. Man kann diese Stadt nur hassen oder lieben. Sie duldet einfach keine Kompromisse.

Washington – New York

Von Dulles, Washington, nach JFK, New York. Im Lufttaxi. Ein Ritt für echte Cowboys.

Sprachkurs der besonderen Art

Ab und zu habe ich ein paar Sachen zu übersetzen. Wenn ich dann wieder mal anstehe und mir nicht wirklich sicher bin, benutze ich gerne das Online Wörterbuch von dict.cc. Vor kurzem bin ich dabei auf eine Anzeige gestossen, die ganz besondere Sprachkurse und -aufenthalte anbietet. Wer möchte da nicht auch sofort “fraunsösisch lörnen”?

Brüssel für Entdecker

Wen es einmal nach Brüssel verschlägt (die Stadt hat tatsächlich auch ihre schönen Seiten), der sollte sich unbedingt die “Brussels Card” besorgen.

Die Karte bietet freien Eintritt in 32 Museen in und um Brüssel, Gratisfahrten mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln (Metro, Strassenbahn und Bus), einen kostenlosen Stadtplan sowie freien Zugang zu allen BOZAR-Ausstellungen im Palace of Fine Arts.

Zusätzlich gibt es bis zu 25% Rabatt in ausgewählten Shops, Bars, Designerläden, Restaurants, kulturellen Einrichtungen und dem weltberühmten Atomium. Die Brussels Card gibt es für 24, 48 und 72 Stunden und kostet 24, 34, oder 40 Euro. Alles und mehr über die schicke kleine Karte mit den vielen Vorteilen gibt es hier zu erfahren.

Tortillas, Tacos und Tequila

Wird Zeit, dass ich da wieder einmal hinüber komme. Ich bin sicher, dass meine Scheine noch Gültigkeit haben und ich noch Tacos und Tequila dafür bekomme.

Basel und der Hosenknopf

Ehrlich geklaut und trotzdem nicht zu gebrauchen. Hosenknöpfe sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Oder liegt es an den Nadeln?

Singapure Sensational

Bilder: Marina Bay Sands – Singapore

Singapur ist schon immer ein Spitzen-Reiseziel gewesen und es verzaubert nach wie vor mit seinem Charme und seinem Flair. Mit dem Marina Bay Sands hat es jedoch erneut neue Maßstäbe als Business & Entertainment Destination gesetzt. Auch wenn die Zimmerpreise etwas über dem Durchschnitt liegen, sollte man auf jeden Fall versuchen zumindest eine Nacht in dieser “Herberge” zu verbringen. Der Besuch des eindrucksvollen Sands Skypark lässt einen den benötigten Kleinkredit für den Aufenthalt in diesem Luxustempel glatt vergessen. Der Singapore Sling ist dafür schon in den Zinsen inkludiert.

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