Als prominenter Gast der Radio-Talkshow des Moderators Glenn Beck sagte Sarah Palin, natürlich müssten die USA “auf der Seite unserer nordkoreanischen Verbündeten stehen”.
Republikaner, die Palins zunehmende Bedeutung auf der politischen Bühne mit Sorge verfolgen, kommt dieser Sager der möglichen Kandidatin bei der Präsidentschaftswahl 2012 sehr gelegen, werfen diese der ehemaligen Gouverneurin von Alaska doch besondere Inkompetenz in der Außenpolitik vor. Und Inkompetenz ist noch das freundlichste Wort, das man für so viel Dummheit in den Mund nehmen kann.
Wenngleich es nicht verwunderlich ist, sieht doch die Dame aus Alaska an “klaren Tagen” sogar rüber bis nach Russland. Sollte Mama Grizzly es tatsächlich auf den Präsidentensessel schaffen, dann hilft nicht einmal mehr beten.
Einmal unabhängig davon betrachtet wie man zu Drogen (inklusive Alkohol und Nikotin) steht, wäre es interessant zu wissen, nach welchen Kriterien die EU Gleichheitsgrundsätze bewertet bzw. europäische Grundfreiheiten etc., definiert.
In Holland soll es jetzt den Coffeeshops an den Kragen gehen und man will tatsächlich Nicht-Holländern den Besuch besagter vegetarischer Hochburgen verbieten und nur mehr “Einheimischen” Zutritt gewähren. Demnach würde ein Taubstummer Kiffer nur mehr mit Nationalitätsnachweis Eintritt erhalten und der Rest nur mittels Personalausweis oder Reispass.
Drogentourismus hin oder her. Drogenpolitik (wenngleich es fast keine verlogenere gibt), dito. Aber DAS ist Rassismus und Beschneidung von persönlichen Rechten sowie Diskriminierung eines jeden Europäers in Reinkultur.
Wenn es mir als EU-Bürger nicht mehr gestattet sein soll mich in einem EU-Mitgliedsstaat frei zu bewegen und selbst entscheiden zu können wo ich meinen Gelüsten nachgehe und welche “Geschäfte” ich frequentieren darf, dann frage ich mich leise, wo die Geschichte endet.
Darf ein Gastwirt in Zukunft einem Ägypter, der holländische Blumen verkaufen will, den Zutritt verwehren? Mit dem Hinweis, dass in seinem Lokal nur frische Rosen aus Österreich verkauft werden dürfen?
Dürfen skandinavische Touristen in England keine Pubs mehr besuchen, weil sie spätestens nach vier Getränken stockbesoffen sind und ausser Kontrolle geraten?
Dürfen spanische Touristen keine Trinkhalle in Bayern mehr aufsuchen, weil man nichts mit Tierquälern und sonstigen Toreros zu tun haben will?
Wird sicher interessant sein zu beobachten, wo diese Reise hin führt. Noch zehn Jahre und die EU brennt lichterloh.
Was passiert, wenn die österreischische Justiz aus dem Stall gelassen wird?
Zum Fall: Der tschetschenische Präsident steht im Vedacht, den Mord an einem tschetschenischen Flüchtling in Österreich in Auftrag gegeben zu haben. Der angebliche Auftragskiller ist verhaftet, angeklagt und steht nun vor Gericht. Soweit so gut.
Ab hier waltet Justitia mit aller Gewalt ihres Amtes:
Der österreichische RICHTER, der den Prozess gegen die so genannte “Tschetschenen-Mafia” führt, fragt den VERTEIDIGER des ANGEKLAGTEN, ob dieser, der Angeklagte, es ermöglichen könnte, den tschetschenischen PRÄSIDENTEN zu einer VIDEO-Aussage zu überreden, um so offene Fragen zu dieser Causa beantworten zu können. Weil er, der Angeklagte, ihn laut eigenen Aussagen gut kenne und eng mit ihm befreundet sei. Dies könnte ein gute Möglichkeit sein um eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und einen besseren Einblick in die ganze Geschichte zu bekommen, meinte der RICHTER zum VERTEIDIGER.
Und weil der justizielle Wahnsinn damit noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat, will man auch noch den von allen Makeln freien Putin, ehemaliger Präsident von Russland (aktuell NUR Strippenzieher), zu einer Zeugenaussage diesen Fall betreffend, vor ein österreichisches Operettengericht VORLADEN.
Es darf einen wirklich nicht wundern, warum diesen Staat niemand in der Welt mehr ernst nimmt. Meine nächste Zeugenaussage mache ich dann via Skype.
Ich stelle mal eine ganz dumm-dusselige Frage und bin mir sicher, diese Frage stellen sich auch einige andere “da draussen” in der Bundesrepublik Germanien.
Jörg Ziercke, seines Zeichens Präsident des deutschen Bundeskriminalamtes, geht davon aus, dass es in der Bundesrepublik 1000 gewaltbereite Islamisten gibt. Den so genannten “harten Kern” schätzt man beim BKA auf 130 Personen. Davon sind laut Ziercke 30 bis 40 Personen in Terrorcamps ausgereist um dort das “Handwerk des Terrors” zu lernen. Welch romantische Job-Beschreibung man doch für hinterlistige Mörder erfinden kann.
Jetzt aber kommts: Die Hälfte davon sei wieder nach Deutschland zurückgekehrt und Zierke meint ganz präsidial dazu:
“Der islamistische Terror ist präsenter denn je.”
Unglaublich, welch Weisheit hier verkündet wird.
Was ich mich deshalb frage, ist einfach: “Wenn ich weiss, wie viele zu ihrer “Aus-und Weiterbildung” in die Terror-Hochburg ausgereist sind (und ich bin sicher das BKA weiss auch WER diese sind), warum lasse ich sie dann, trotz meines Wissens, wieder unbehelligt in Deutschland einreisen?”
Blöde Frage. Ich weiss. Aber manchmal wird man einfach nicht schlauer.
Vorab, ich habe nichts gegen Radfahrer. Ich fahre ja selbst auch. Auf Radwegen und dort, wo man zur sportlichen Betätigung fahren kann. Ich habe aber etwas gegen die ganzen Hardcore-Biker in der Stadt, die glauben, dass sie überall fahren können wo sie und vor allem wie sie wollen. Konkret gegen jene dieser Sorte, die einem unvermutet, weil unsichtbar, plötzlich auf dem Gehsteig um die Ecke entgegen geschossen kommen, einen fast über den Haufen fahren und sich dann aufregen, wenn man sich beschwert und ihnen den berühmten “Vogel” zeigt.
Ich frage mich ob es fahrlässige Tötung oder Totschlag ist wenn ich einmal meinen Arm ausfahre und so einen Gehsteig-Terroristen in die Mauer, die Auslage, oder in den sogenannten Fliessverkehr “umleite”. Denn irgendwann mache ich das. Irgendwann macht einer dieser Idioten einen gewaltigen Abflug.
Wie ich bereits vorher gesehen habe, wird jetzt – sozusagen als Strafverschärfung – sogar eine GRÜNE Verkehrs-Stadträtin in Wien. Das bedeutet wahrscheinlich, dass man sich als Fussgänger dann am besten eine strapazierbare Liane anschaffen wird müssen um sich in Zukunft von Baum zu Baum schwingen zu können. Um die Radfahrer auf den Gehsteigen nicht weiter zu behindern oder zu erschrecken. Die können ja nicht damit rechnen, dass sich dort Fussgänger frei bewegen. So weit kommt´s noch.
Laut einer Studie von Human Reproduction der Oxford Journals sind heute in bezug auf die steigende Unfruchtbarkeit 40% auf schlechte Samenqualität des Mannes zurück zu führen. Allgemeinen Stimmen zufolge sind dafür Alkohol, Stress, Beziehungsängste, Alimentationszahlungen, Unterhaltszahlungen, Jobängste, Existenzängste, Rauchen, Kiffen, Masturbieren, Fernsehen und Angelina Jolie verantwortlich.
Nur von den Grünen hat sich noch keiner zu Wort gemeldet und alles auf die Feinstaubbelastung geschoben. Wahrscheinlich retten die wieder irgendwo einen Tiger.
Irgendwie komme ich mit dem Bild nicht so richtig klar. Dürfen die denn jetzt? Ist das nicht verboten? Legen sie im “Ernstfall” das Kopftuch ab? Wer folgt diesen Frauen? Haben die überhaupt etwas zu sagen? Und was machen die wirklich?
Entweder verstehe ich da was falsch, oder ich verstehe da was falsch. Ich dachte immer, dass Österreich eine Regierung hat die zumindest so tut als würde sie “regieren” und eine Kirche, die für beten, vereinen und beerdigen zuständig ist. Das “Kinder- und Jugendressort” lasse ich da mal bewusst weg.
Tatsächlich scheint es allerdings so zu sein, als würden die bunten Klamaukfiguren der Staatsparteien mächtig eines vom Zentralorgan der Kreuz- und Kuttenträger auf die Kappe kriegen. Wie sonst soll man diese Ansagen zu verstehen haben?
Das Gipfelgespräch der Regierungsspitze mit Kirchenvertretern hat Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) eine deutliche Schelte durch Kardinal Christoph Schönborn beschert. Kardinal Schönborn las der Regierung nämlich hinter den Polstertüren des Kanzleramtes die Leviten. Nach eineinhalb Stunden Budget-Gipfel zogen Faymann, Pröll und Kardinal Schönborn gemeinsam Bilanz. Die inhaltlichen Differenzen bleiben aber bestehen.
Was hat ein österreichischer Bischof überhaupt bei “Budget-Gipfelgesprächen” verloren? Weiters heisst es:
Der Bischof kritisierte nicht nur die geplanten Einschnitte bei Familien, sondern auch die verspätete Vorlage des Budgets, das Ansteigen der Staatsverschuldung und den Bau des Koralm-Tunnels. Auch die Verwaltungsreform sei nicht angegangen worden. Er überraschte auch mit der Forderung nach einer Wiedereinführung von Studiengebühren und deutlicher Kritik an deren Abschaffung und meinte dazu: „Die Abschaffung war ein populistischer Schritt und könnte mit ein Grund für die Probleme sein.“
Es ist gut zu wissen, dass sich die Kirche auch für den Tunnelbau und die Verwaltungsreform interessiert. Während sie selbst die Krater auf ihren eigenen Baustellen ungesichert lässt und nicht in der Lage ist sie zu entschärfen.
Neben Schönborn brachten der evangelische Bischof Michael Bünker, Ariel Muzicant von der Israelitischen Kultusgemeinde (der übrigens bei allem dabei ist wenn es in Österreich etwas zu meckern gibt), Anas Schakfeh von der Islamischen Glaubensgemeinschaft, die Vertreter der Orthodoxie Mesrob K. Krikorian, Emanuel Aydin sowie Bischof Gabriel, der Mormone Viktor Waschoch und der Buddhist Gerhard Weißgrab ihren Unmut zum Ausdruck.
Diese Liste ist schon beeindruckend. Was sich da an Religion gemeinsam in die Presche wirft um der österreichischen Regierung “zur Hand” zu gehen.
Als krönenden Abschluss gab es dann noch den göttlichen Auftrag vom Oberhirten, der uns wohl alle tief erschaudern lässt.
Kardinal Schönborn nach dem Gipfel: „Man muss auf die Schwächsten schauen. Ich warte jetzt auf Vorschläge der Regierung und bin zuversichtlich.
Der Bischof wartet auf Vorschläge. Mon dieu, mon dieu. Werden wir jetzt Gottesstaat, geführt von Parteihirten, oder müssen wir bald alle zu Kreuze kriechen und untertänigst Busse tun? Irgendwie läuft da was falsch in der Bananenrepublik. Und zwar gewaltig.
Zuerst schicken die Mitglieder der EU den Griechen frisch gepresste Milliarden um die Korruption im Land nicht völlig zum Erliegen zu bringen. Zum Dank schicken die Griechen jetzt ihren “Unterstützern” Bomben in Paketen. Würde mich nicht wundern wenn die mit Hermes kommen würden.
Man lernt echt nie aus. Beim Studium der Morgenzeitungen musste ich heute lesen, dass der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU), am 31.10. zu Ruhe und Besinnung aufgerufen hat, weil einen Tag vor Allerheiligen
Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem ernsten Charakter dieses Tages entsprechen, in Bayern gesetzlich verboten sind.
Es gibt sogar ein Tanzverbot, welches die Fachbereichsvorsitzende der Gastronomie, Monika Poschenrieder befürchten lässt, dass es besonders wegen unterschiedlicher Regelungen in Österreich und Deutschland zu “Grenztourismus” komme. Skandal.
Ich will ja nicht meckern, aber ist es nicht mein eigenes Bier wie ich meine Tage und Nächte verbringe? Und, wie weit kann Staat mir verbieten zu tanzen oder tanzen zu lassen, wenn mir danach ist? Wird mir religiöses Verhalten hier aufgezwungenn und wenn ja, warum regen wir uns dann über Kopftücher auf? Erhalte ich als Unternehmer Umsatzausfallszahlungen, oder kann ich entgangene Einnahmen von der Finanz schätzen lassen und diese im Zuge der nächsten Bilanzerstellung steuerschonend verbuchen? Bayern macht es einem nicht gerade leicht. Trotz Bierzelt und Leberkäs.
Wien wird also Rot-Grün. Die Schwarzen haben es wieder einmal vergeigt. Mit einer Kandidatin die Brechreiz verursacht und Kompetenz als entbehrlich ansieht. Blau war, ist und wird nie eine Option sein. Solange Schnapsnasen und Rebläuse sich die reich gedeckte Tafel in Haus des Roten Rates teilen. Da hilft es auch nichts, dass man in einer so genannten Demokratie lebt. Die nur mehr das Wort Demo kennt. Wofür, oder wogegen auch immer.
So wird sich eine Grüne auf die Knie begeben, um auf Augenhöhe mit dem Ross zu sein, dass Wien seit Jahren aushöhlt. Was für Touristen lovely und oh, how beautiful ist, ist für den Wiener längst sein eigenes, modriges Massengrab geworden. Mit einem Hauch von Internationalität zwar, am Ende aber doch nichts weiter als ein Eingeständnis an den Kleingeist der Unterschicht.
Kreative und innovative Köpfe werden weiterhin vertrieben, um dann nach jahrelangen Erfolgen “in der Fremde” bei ihrer Durchreise als verdienstvolle Österreicher mit irgend einem Orden behangen und ausgezeichnet zu werden. In den Laudatios voll des Lobes derer, die es immer schon wussten und nie an ihnen gezweifelt haben.
Wien wird also Rot-Grün. In der Farbenlehre unvereinbar. Schon in Goethes Farbkreis liegen diese Farben am jeweils anderen Ende der Skala. In Wien könnte dieses Modell jedoch funktionieren. Die Roten bleiben was sie sind und die Grünen stärken ihnen bedingungslos den Rücken. Um nicht darauf liegen zu müssen. Der Sozialstaat wird noch unfinanzierbarer und der Raub am produktiven Volk noch grösser. Am Ende sitzt man sozial behütet an 120 autofreien Tagen am Ring und freut sich über den Sieg der Bäume. Mit einer Tasse importiertem Gelben Tee aus China.
Wien wird also Rot-Grün. Ich glaube es ist an der Zeit die Zelte abzubrechen und weiter zu ziehen. Das Meer ist der einzig wahre Platz um all dem Wahnsinn zu entkommen. Ich rieche schon den süssen Duft des Salzes.
Nach dem Studium der Morgenzeitungen konnte ich nicht widerstehen. Wenngleich ich mich nicht um Politik schere, bin ich trotzdem an ihr interessiert. Politik in Österreich wird sowieso nur beim Heurigen gemacht. Drum ist der Wiener Wein auch nicht geniessbar.
Zu meiner Erheiterung beim zweiten Kaffee trug dieser Artikel im Kurier, den ich auszugsweise wiedergebe, bei:
Einen Rücktritt wird es sicher geben”, sagte Willi Heißenberger am Tag nach dem bekannt wurde, dass er Wahlkarten selbst ausgefüllt und abgegeben hat. Wann? “In ein paar Tagen, vielleicht Wochen“, bleibt der seit 1995 amtierende ÖVP-Bürgermeister von Unterrabnitz-Schwendgraben vage.
Ich denke dazu bedarf es ja auch reiflicher Überlegung. Müssen doch alle damit einhergehenden Nachteile genau evaluiert werden. Das kann schon ein paar Wochen dauern.
Die Orts-Partei sieht das offenbar anders. Freitagabend wurde Heißenberger im Vereinshaus der 660-Seelen-Gemeinde von der ÖVP-Fraktion einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Man dürfe wegen einer Verfehlung nicht andere Verdienste vergessen.
Des Volkes Vertrauen den Betrügern. Oder zumindest das der Partei. Wegen so einem “Klacks” muss man sich ja nicht weiter aufregen. Ist doch nichts passiert.
ÖVP-Landesparteichef Franz Steindl sah am Freitag auch noch keinen Grund für den sofortigen Rücktritt, erst müssten alle Fakten auf den Tisch.
Interessant, dass Fakten die bereits am Tisch liegen wieder runter und einen neuen Anlauf nehmen müssen um zurück auf die Platte zu kommen.
Ob Anklage erhoben wird, ist offen. Ermittelt wird wegen Verdachts des Amtsmissbrauchs und der Wahlfälschung.
Nachdem ja bereits zugegeben wurde, dass er die Wahlkarten gefälscht hat, ist doch der “Verdacht” ausgeräumt und bereits eine Tatsache. Was selbstverständlich noch lange nicht heisst, dass man für dieses Vergehen als Politiker angeklagt wird.
Auf die Frage, was ihn zu dieser “Kurzschlusshandlung” (Heißenberger) bewogen habe, ringt der HTL-Lehrer um eine Erklärung. Er habe vor der Wahl mit Hunderten Leuten gesprochen, die versichert hätten zur Wahl zu gehen. Nachdem dann aber viele doch nicht gekommen seien, habe er sich geärgert.
Wenn ich alle, die mir bis heute versprochen haben meine Rechnung zu bezahlen und dies nicht getan haben, öffentlich anprangern würde, dann hätte ich einige Rufschädigungsklagen am Hals und könnte auf der Stelle auswandern.
“Vielleicht bin ich betriebsblind“, sagt der gelernte Tischler.
Na gut, kann jedem mal passieren. Kann ja zurück in seinen gelerneten Beruf. Handwerk hat doch goldenen Boden. Warum jedoch abrackern wenn es auch einfacher geht?
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN