Neues Wallpaper gefällig? BMW-Fans finden auf Serious Wheels eine Reihe echt heisser Designstudien. In diesem Fall kommt das Concept Car von Sabino Design.
Ich persönlich nehme dann mal den Aston Martin. Holy crab. Drooling to death!
Da sagt doch glatt jemand, dass “Objekte” nicht sexy oder erotisch sein können! Tss…
Trotz all dem Stress heute am Nachmittag, hat es danach wie immer Spass gemacht in einen meiner Lieblings-Läden namens KARE einzufallen. Wie üblich fand sich ein Objekt, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich musste es einfach mitnehmen, hat es doch förmlich nach mir geschrien. Und einen Hörschaden wollte ich dann auch vermeiden.
Das wird ein Nachmittag. Zuerst Termine in der City, danach ein paar Dinge erledigen und dann noch einkaufen für den Rest der Woche. Geht sich alles aus. Wie immer. Und am Abend gibt´s ´ne Flasche Wein aus Südafrika. Mal schauen was die da unten können.
Zum Thema Internet wurden und werden laufend zahlreiche Studien an- und Statistiken erstellt. Eine dieser Statistiken lieferte folgende Ergebnisse:
• Weltweit benutzen 1,97 Milliarden Menschen das Internet. Das sind im Vergleich zum Vorjahr um 14% mehr Nutzer. Davon leben 825,1 Millionen in Asien, 475,1 Millionen in Europa, 266,2 Millionen in Nordamerika, 204,7 Millionen in Lateinamerika, 110,9 Millionen in Afrika, 63,2 Millionen im Nahen Osten und 21,3 Millionen in Australien und Ozeanien.
• 2010 wurden insgesamt 107 Billiarden E-Mails verschickt. Das waren pro Tag durchschnittlich 294 Milliarden. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der E-Mail Nutzer um 480 Millionen auf nunmehr 1,88 Milliarden Nutzer gestiegen. Von allen verschickten E-Mails war der Grossteil, nämlich 89,1%, Spam. Insgesamt wurden von den 294 Milliarden E-Mails somit 262 Milliarden unerwünschte E-Mails versendet. Verschickt wurden sämtliche E-Mails von insgesamt 2,9 Milliarden Mail-Konten.
• Auf Twitter wurden im letzten Jahr 25 Milliarden Tweets getweetet. Insgesamt sind aktuell 175 Millionen Menschen auf 100 Millionen unterschiedlichen Accounts im Cyberspace unterwegs. Davon folgen 7,7 Millionen Vögel Lady Gaga.
• Auf Facebook sind zur Zeit ca. 600 Millionen Menschen registriert, was 250 Millionen mehr als im Vorjahr sind. Monatlich werden im Social Network mehr als 30 Milliarden Links, Fotos, Notizen und mehr mit anderen “geteilt”. Täglich werden 20 Millionen Facebook-Apps installiert.
• Auf YouTube werden täglich 2 Milliarden Videos angeschaut. Jede Minute werden 35 Minuten Filmmaterial hochgeladen. Allein in den USA zieht sich der durchschnittliche Internet-Nutzer 186 Videos monatlich rein.
• Aktuell werden auf Flickr über 5 Milliarden Fotos gehostet. Pro Minute kommen 3.000 neue Bilder dazu. Das sind im Monat mehr als 130 Millionen neue Fotos. Auf Facebook werden monatlich 3 Milliarden Fotos eingestellt, was in etwa 36 Milliarden Fotos entspricht.
Wer nach all diesen Zahlen noch immer glaubt, dass unser aller Leben ohne Internet noch funktionieren würde, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.
Endlich wieder eine Künstlerin die sich nicht dem Mainstream ergeben hat. Die nichts mit Plastik-Pop und Instant-Music auf dem Hut hat. Mit einer Stimme und einer Performance, die an P.J. Harvey und Patti Smith erinnert. Dass diese Ausnahmeerscheinung auch noch richtig Gitarre spielen kann ist ein weiterer Pluspunkt. Schön, dass es doch noch Künstler gibt, die mehr als monetäre Geldmaschinen sind und eine echte Stimme dem leblosen Computer-Sound vorziehen. Anna Calvi heisst sie, und sie ist eine echt heisse Aktie. Am 7. April 2011 hat sie übrigens einen Gig in der Szene in Wien. Absolute Empfehlung.
Damit die Arbeit leichter von der Hand geht, läuft gerade The snake aus meiner Playlist. Ohne Musik geht hier nämlich gar nichts. Nicht heute, nicht morgen, und überhaupt.
Für alle die gerne etwas grössere Dinge mit sich herum schleppen wollen ohne einen Rucksack zu benötigen. Das Large Pocket Shirt von the ist dafür die ideale Lösung.
Nachdem es mir die letzte Woche nicht gerade blendend ging, sieht es so aus, als wäre ich wieder zurück im Leben. Fieber weg, Husten weg, Kraft kommt auch wieder und vor allem macht es mir wieder Spass mir etwas in der Küche zu bruzzeln.
So habe ich mir vorher ein schönes Ratatouille gebastelt um zu sehen, wie sich meine Geschmacksnerven über die Woche gerettet haben. Grosse Pfanne heraus geholt, Auberginen, Zucchini, Tomaten, gelbe und rote Paprika, Champignons, Jungzwiebel und viel Knoblauch rein verfrachtet und es kurz angebruzzelt. Dann den ganzen Mix ein paar Minuten dünsten lassen und am Ende mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und Herbes de Provence verfeinert. Dazu ein Glas Chardonnay eingegossen und fertig.
Wie erhofft, haben meine Geschmacksnerven nicht wirklich gelitten und es hat gemundet. Das lässt hoffen und mich dann zum ersten Mal wieder auf die Laufpiste ziehen. Ich muss einfach wieder raus und mich bewegen. Nur noch rasch checken wo die Sauerstoffmaske ist. Für den Notfall. Man weiss ja nie.
Seit meiner Jugend rasiere ich mich. Nass. Ich habe einmal versucht mir eine Maschine an den Hals zu setzen und das Ding laufen zu lassen. War nicht mein Ding. Wie auch immer, ich rasiere mich jeden Tag … und ich HASSE es. Warum? Weil ich es MUSS. Ich hasse grundsätzlich alles was ich tun muss. War schon immer so.
Was ich aber bis heute aus dem Land der Nassrasur nicht verstanden habe, vielleicht bin ich wirklich zu blöd dafür, ist der deutsche Slogan von Gillette. Lautet der englische “The Best a Man Can Get”, frage ich mich nach wie vor, was mir der deutsche Slogan “Für das Beste im Mann” wohl sagen will. Hilfe!
Da sage noch einer Bier trinken geht nicht auf die Blase. Im neuen TV-Spot von Stiegl zeigen der österreichische Teamchef der Skispringer und der Nationaltrainer der Fussballmannschaft was Sache ist. Um am Ende von U21-Teamchef Andi Herzog vorgeführt zu bekommen, was ein echter Wasserbüffel ist.
Das Schöne am krank sein ist ohne Zweifel der Umstand, dass man sich so richtig gehen lassen kann. Man kann sich zwanglos von seinen Abfällen dort trennen wo man sich gerade befindet (um Kräfte zu sparen und sich zu schonen). Man kann sich ungeniert – ohne dauernd das Händchen korrekt vor den Mund zu halten – und ohne Skrupel lautstark und röchelnd durch die Gegend husten und den letzten Zucker mit einem lautstarken FUCK hinauskotzen. Man kann aber auch so lange pennen wie es einem gefällt und erst um ein Uhr nachmittags aus der Kiste kriechen. Um sich aufs Neue am Medikamentenkasten zu vergehen und sich alles zwischen die Kiemen zu werfen was gerade im Angebot ist. Die Auswahl ist gross.
Ich für meinen Teil werde jetzt einmal die Bude hier lüften. Habe nämlich gehört, dass Sauerstoff auch irgendwie zur Genesung beitragen soll. Und während die Wohnung “atmet”, werfe ich mich in die heisse Badewanne, trinke meinen Kaffee und hoffe, dass ich in einer Stunde noch lebend aus dem Bottich raus komme. Bis später. Hoffentlich.
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