Gestern auf der Post. Treffender kann man die Orientierungslosigkeit dieses staatlichen Schlachtschiffs nicht darstellen. Jetzt wundert mich auch nicht mehr, warum die Briefträger nicht einmal die richtigen Postfächer finden. Mit dem Kasten überm Kopf?
Blind wie ein Postkasten
Panoramablick inklusive
Arbeiten im Grünen macht Spass. Auf der Terrasse sitzen, einen Espresso daneben stehen und in der frischen Luft in sein Notebook zu tippern hat schon was. Auf der anderen Seite würde es aber auch Spass machen direkt am Wasser zu sein und die Panoramasicht auf die Marina, den Fluss und die vorbei fahrenden Schiffe und Lastkähne zu geniessen. Mit dieser Location könnte ich mich durchaus anfreunden. Das Marina-Restaurant über der Strasse, die U-Bahn vor der Haustür und das Wasser so nah, dass man jederzeit hinein springen kann. Mal schauen was die dort verlangen. Hat echt was an sich.
Internationale Ausschreibung
Bewaffnet bis an die Zähne
Schön war es gestern. Einfach abgehangen bei Aperol und Frischluft und einfach nichts gemacht. Absolut nichts nichts. Nichtser geht gar nicht mehr. Jetzt kann die Woche wieder losgehen. Mit allem was dazugehört und kommen mag. Ich bin gerüstet für die nächsten Katastrophen und alle Waffen sind geladen. Sogar Buttermilch und Mineral hab´ ich im Kühlschrank. Zur Sicherheit. Für alle Fälle. Man weiss ja nie.
Der Lohn der Arbeit
So brav war ich schon lange nicht mehr. Diese Woche habe ich knapp 100 Stunden damit verbracht, das Projekt, welches ich schon den ganzen Winter über im Kopf hatte umzusetzen und auf Schiene zu bringen. Jetzt kann ich keinen Code, keine Sidebar und kein Widget mehr sehen und will auch nichts mehr über Templates, Plugins oder Scripts hören. Das Ding ist so gut wie fertig und was noch fehlt wird dieser Tage erledigt bzw. modifiziert. Wie so oft sind es am Ende die Details und viele Kleinigkeiten die einem das Leben schwer machen. Vor allem wenn man alles perfekt haben will.
Die gestalterische Arbeit ist erledigt und jetzt heisst es dann den Laden sozusagen “zum Leben zu erwecken.” Dann geht die echte Arbeit erst so richtig los. Mal schauen wie sich das Kind entwickelt und ob daraus mehr als nur ein nettes Hobby wird. Spannend ist es auf jeden Fall und wie bei allem machen erst die vielen Fragezeichen eine Sache richtig reizvoll. Auf jeden Fall wird es aber eine Sache die mir Spass macht. So oder so.
Und da ich mir nach all der Flickerei jetzt eine Belohnung verdient habe, verziehe ich mich heute – bevor ich mich an die nächsten auf Abruf liegenden Projekte stürze – auf die Insel und genehmige mir den einen oder andren Aperol. Bis denne dann.
Pimp my Schnappschüsse
Seit mich der geschätzte Herr aus Helvetien vor ein paar Tagen in diesem Beitrag auf die tollen Apps fürs iPhone aufmerksam gemacht hat, spiele ich selbst emsig damit rum und erfreue mich immer wieder der tollen Möglichkeiten die sich da bieten. Vor allem on the road ein Hit, wenn man nicht grade selbst am Ofen sitzt und mittels Photoshop die unterwegs geschnappten Schüsse pimpt.
Wo die Profis werken
Running in the Rain
Ja nö, ist ja klar. Kaum habe ich meine Hufe auf die Piste befördert zieht sich alles zusammen und endet in einem… nassen Vergnügen. Irgendwie ziehe ich den Regen an.
Nass oder Trocken?
Bevor es dann zu regnen beginnt mache ich mich jetzt noch rasch auf meine Runde. Andererseits schliesse ich Wetten ab, dass es mich wieder genau in der Mitte erwischt und ich patschnass werde. So what. No risk, no fun. Laufschuhe an und ab auf die Piste.
Osterinsel, oder so
Perfektes Osterwetter. Ich werde mir jetzt meine Unterlagen krallen und den Tag ein wenig produktiv auf der Insel verbringen. Es ist einfach geil wenn Arbeit Spass macht und man sich aussuchen kann wo man diese “erledigt”. Allen noch einmal ein frohes Osterfest. Und lasst euch nicht die Eier klauen.
Die Kunst des Blasens
Manchmal wäre ich einfach gerne ein ganz simples Mundstück.
Miles Davis vs. Maynard Ferguson
Eine Nummer die an sich unmittelbar mit Miles Davis verbunden ist. Aber auch eine Nummer, die mit Maynard Ferguson ihren Meister gefunden hat. Ich weiss bis heute nicht für welche ich mich entscheiden soll. Miles Davis liefert die Essenz, Maynard Ferguson ist more groovy. Nach einer Flasche Rotwein ist Jazz aber sowieso irgendwie neben der Spur.
Schnecken mögen es bunt
Samenspender gesucht
Spätes Frühstück
Wer erst um sieben in der Früh nach Hause kommt, der darf auch bis mittags schlafen. Jetzt gibt es erst einmal einen grossen Kübel Kaffee und dann schauen wir was der Rest des Tages so bringt. Gääääähn!
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN