Morgenstund ist Unfallzeit

Für einen Nachtmenschen wie mich ist es ein Alptraum wenn ich um 6:50 aus dem Bett kriechen muss. Und alles nur weil irgendwann zwischen 7 und 10 der Rauchfangkehrer kommt. Ich bin um so eine Zeit unfähig irgend etwas koordiniert zu machen. Meine gesamte Motorik wie auch mein Orientierungssinn ist auf Sparmodus und alles spielt sich wie in Superzeitlupe ab. Da helfen auch zwei Kaffee nichts. Ich war nie ein Morgenmensch und werde auch nie einer werden. Ist das ätzend wenn man nicht einmal in der Lage ist die Küche unfallfrei zu verlassen. Ich will wieder ins Bett!

Brutales Wochenende

War das ein brutales Wochenende. Endlich wieder einmal nichts gemacht ausser so richtig abgehangen, wie ein “G´selchtes”. Ich sollte das unbedingt wieder öfters machen. Einfach faul auf der Couch liegen, mützeln und dösen und nur die notwendigsten Bewegungen für eine eventuelle Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme machen. War das geil. Wer aber glaubt, dass ich deswegen ausgeschlafen bin der irrt. Ich werde nie ausgeschlafen sein wenn ich vor Neun aus dem Bett muss. Der Tag dürfte für mich überhaupt erst zu Mittag beginnen. Aber wahrscheinlich wäre ich dann um Elf auch nicht mehr ausgeschlafen. Irgendwo hakt es immer.

Schreibblockade

Es gibt nichts Schlimmeres als wenn du eigentlich schreiben solltest, aber absolut keinen Bock darauf hast und dir deswegen auch nichts wirklich Vernünftiges einfällt. Also werde ich den sogenannten Hut d´rauf hauen und in die Stadt fahren. Der Tag ist ja noch lang und wer weiss schon was der Abend bringt. Man sieht sich dann. Später.

Ohne Kaffee geht gar nichts

Schedule for today:

+++ Fotografieren +++ PS anwerfen +++ Bilder bearbeiten +++ Artikel finishen +++ Recherche Vacheron und Yeuses +++ Post (die legen nämlich Zettel ins Postfach, weil sie Pakete grundsätzlich nicht ausliefern) +++ Einkaufen +++ Sport +++ Intro über Bindella schreiben +++ neue Regale zusammenbasteln +++ Weine katalogisieren +++ Feierabend

Aber jetzt gibt´s erst einmal einen richtig starken Kaffee. Ristretto, was sonst?

All Inclusive-Schlafkur

Gestern abend Nachricht von allerliebster Tochter erhalten. Sie und Freund gut angekommen, keine Katastrophen bei der Einreise heraufbeschworen und ohne Polizeischutz im Resort eingetroffen. Das Wetter ist toll, 30 Grad im Schatten und den ersten Tag gleich einmal voll verpennt. Überlegt ob sie den Fresstempel überhaupt verlassen, oder die nächsten sieben Tage gnadenlos durchschlafen soll. Irgendwie kommt mir das mehr als nur bekannt vor.

Happy New Year

Endlich wieder mal richtig ausgepennt heute. War das gut! Jetzt mal einen Kaffee schlürfen und dann schön langsam für den Abend fertig machen. Zuerst in die Stadt schauen was sich tut und am Abend ins Billy´s Bones zur New Years Eve Party. Sivester im Irish Pub kann nur ein Erfolg werden. Ich kann das Guinness fast schon riechen.

Ich wünsch euch allen was. Viel Erfolg in 2012, viel Glück und vor allem Gesundheit. Rettet was noch zu retten ist und wenn nix mehr da ist, auf nach Griechenland. Obwohl dort auch nix mehr ist. Anyway, die besten Wünsche und man sieht sich nächstes Jahr wieder. HAPPY NEW YEAR!

Feeling good, either way…

Mir geht´s gut. Ich rede es mir zumindest ein. Aber mit Nina kann es einem auch nicht schlecht gehen. Und wenn alles nichts hilft gibt´s einen 25 Jahre alten Bunnahabhain.

Die Schweinegrippe ist zurück

Fuck the flu! Heute werde ich meine von der Schweinegrippe bakterienverseuchte Hülle in den Supermarkt schleppen um wenigstens ein paar Menschen an meinem Glück teilhaben lassen zu können. Ausserdem verweigere ich das morgen zu tun. Da ertreten einen ja die Leute welchen gerade noch rechtzeitig eingefallen ist, dass das alte Jahr vorbei ist und das Neue in Kürze anfängt. Also erledige ich das heute, teile was ich habe und bringe unters Volk, woran ich mich sonst völlig allein erfreuen müsste. So uneigennützig bin ich. Ein richtiger Gutmensch, sozusagen.

Auf der Liste stehen unter anderem: 2000 supersofte Taschentücher und als lebensrettende Reserve, falls diese ausgehen, 50 Rollen Klopapier. Man weiss ja nie was da noch so alles kommt. Und ja, eine Dose Vaseline. Für die NASE. Die ist nämlich kurz vorm Abfallen. Ich hasse Jahresende!

Hirn in Klopapier

Gestern strahlend blauer Himmel und Sonnenschein wie im Frühjahr, heute alles grau in grau und düster. Wer noch keine Depressionen hat der kriegt sie bei soviel “Lichtüberschuss”. Bei mir jedoch egal, mir brennt nur die Nase und es hat den Anschein als hätte sich mein Hirn verflüssigt, welches seit gestern Schritt für Schritt in Klopapier und Taschentüchern landet. Ich glaube es geht zu Ende.

Frohes Fest

Mit einem der aussergewöhnlichsten Performance-Künstler der modernen Popgeschichte.

Unangenehm

Es gibt genau EIN Wort, welches ich NIEMALS NICHT auf den ersten Versuch richtig, ohne Fehler oder sonstwas tippern kann. Und das ist UNANGENEHM! Echt Scheisse!

Von wegen Feiertage

Endspurt! Die letzten zwei Tage vor der ultimativen Scheinheiligkeit haben begonnen. Ich habe mir grade meinen Terminplan angesehen und festgestellt, dass die Feiertage für mich so überhaupt nicht zum Feiern sind. Ich denke ich werde mich am 25. einfach mal so richtig auspennen und faul sein und danach kann ich mich gleich wieder an die Tasten stürzen und bis Jahresende alle Artikel und Konzepte fertigstellen. Nach dem Motto: “Pfeif´ auf die Feiertage, dafür kannst du das neue Jahr dann etwas gemütlicher angehen.” So werde ich es machen und gleich damit beginnen. Wo ist der Kaffee?!?!

Chinatown in Vienna

Bin ich in Chinatown oder wie? Am Heimweg von der Shoppingtour und meinem anschliessenden Besuch im COP, dem genialsten Treffpunkt für Freunde authentischer und aussergewöhnlicher Genusskultur (Bericht folgt), bin ich mir vorgekommen wie in Shanghai. Haben nur noch die Böller und ein Feuerwerk gefehlt.

Das Glück der Übergrössen

Genau genommen müsste ich mir wünschen, dass die Amis noch fetter werden. Bei 29% verkauften 2X-Large und 3X-Large-Grössen und den damit verbundenen Aufschlägen in meinem Shop, macht das übers Jahr gerechnet mindestens einen USA-Trip aus. Ich spendier´ ein Super-Size-Menü!

Erotik in der Küche

Heute durfte ich in einem kleinen Innestadt-Laden, in einer Seitengasse zum Stephansdom, einmal mit einem RICHTIGEN Messer etwas Gemüse klein schneiden. Wobei, von schneiden kann hier keine Rede mehr sein. Das Ding ist durch die Teile einfach hindurch geglitten. Diese Prozedur hatte etwas – nein, ich brauche keinen Psychiater – EROTISCHES an sich. Wer einmal mit so einem Teil in der Küche die unterschiedlichsten Gewächse ‘bearbeitet’ hat, der versteht warum MÄNNER mehr als 1.000 Euro für Werkzeuge wie dieses ausgeben. Das Ding ist echt sexy!

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FÜR WEINFREUNDE & GENIESSER

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