Nur ein Kavaliersdelikt

OMV – Österreichische Massenvernichtung Mineralölverwaltung. Unser täglich Öl gebe uns heute und befülle unsere Autos. Wie auch wir vergüten den Inhalt mit allem was wir haben. Dass der Ober-Priester der Petrolbrüder sich mit dem “zeitgerechten” Verkauf von eigenen Aktien eine goldene Nase verdient hat und deshalb in einen Insiderhandel erster Güte verwickelt ist, stört in Österreich keinen. Im Gegenteil. Wahrscheinlich wird der sogar noch zum Finanzminister “degradiert”.

Österreich verblödet immer mehr

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es eigentlich nur mehr zum Lachen. In Österreich haben die 5000 Teilnehmer am PISA-Test derart schlecht abgeschnitten, dass man das Ergebnis sogar nachgerechnet hat weil man es nicht glauben konnte. Es wurde festgestellt, dass die Kinder “sehr schlecht lesen”. Was wieder die Frage nach dem “Warum” aufwirft.

Ist es die seit Jahren falsche, ignorante und an Sachkompetenz fehlende Bildungspolitik der Sozialisten (die noch immer im frühen 20. Jahrhundert leben)?

Sind es Klassen in denen 63% “Nicht-Österreicher” sitzen die entsprechend mehr Aufmerksamkeit benötigen, die dem eigenen Nachwuchs somit fehlt?

Oder sind es sogar die Computer die unseren Kindern heute alles per Knopfdruck, bunten Buttons und sonstigen visualisierten Hilfen erleichtern?

Sicher alles Gründe dafür, auf die eine oder andere Art und Weise. Dabei wurde hier noch nicht einmal das typische Unterschichten-Fernsehen angeführt, das einen wesentlichen Teil zur flächendeckenden Verdummung der gesamten Bevölkerung beiträgt. Und zwar gezielt und ganz bewusst.

So gesehen sollte man sich bereits heute fragen, wie man mit den Menschen die des Lesens nicht mehr mächtig sind in 20 Jahren umgehen wird. Wie man mit dieser Rasse “”bildverarbeitender” Ausführungs-Gehilfen klar kommen kann und wie man sich vor Menschen mit jeglicher Intelligenzbefreiung schützen kann.

Denn eines ist sicher: Wenn 17-jährige Jugendliche heute Graz als Hauptstadt von Innsbruck angeben und die Türkei nach ihrer geografischen Lage befragt nach Italien verlegen, wenn ebensolche 64 geteilt durch 8 im Kopf rechnen müssen und als Ergebnis 9 “errechnen”, dann darf man sich nicht wundern, wenn die ganze Kiste einfach den Bach runter geht. So das nicht vorher schon die EU geschafft hat.

Bananen für den Richter

Was passiert, wenn die österreischische Justiz aus dem Stall gelassen wird?

Zum Fall: Der tschetschenische Präsident steht im Vedacht, den Mord an einem tschetschenischen Flüchtling in Österreich in Auftrag gegeben zu haben. Der angebliche Auftragskiller ist verhaftet, angeklagt und steht nun vor Gericht. Soweit so gut.

Ab hier waltet Justitia mit aller Gewalt ihres Amtes:

Der österreichische RICHTER, der den Prozess gegen die so genannte “Tschetschenen-Mafia” führt, fragt den VERTEIDIGER des ANGEKLAGTEN, ob dieser, der Angeklagte, es ermöglichen könnte, den tschetschenischen PRÄSIDENTEN zu einer VIDEO-Aussage zu überreden, um so offene Fragen zu dieser Causa beantworten zu können. Weil er, der Angeklagte, ihn laut eigenen Aussagen gut kenne und eng mit ihm befreundet sei. Dies könnte ein gute Möglichkeit sein um eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und einen besseren Einblick in die ganze Geschichte zu bekommen, meinte der RICHTER zum VERTEIDIGER.

Und weil der justizielle Wahnsinn damit noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat, will man auch noch den von allen Makeln freien Putin, ehemaliger Präsident von Russland (aktuell NUR Strippenzieher), zu einer Zeugenaussage diesen Fall betreffend, vor ein österreichisches Operettengericht VORLADEN.

Es darf einen wirklich nicht wundern, warum diesen Staat niemand in der Welt mehr ernst nimmt. Meine nächste Zeugenaussage mache ich dann via Skype.

Make My Day

Hoffentlich kann ich das heute auch noch sagen. Ich brauche dringend etwas Motivation, nachdem vor ein paar Minuten offiziell die Zeit der Narren begonnen hat. Angst schiesst mir ein und lässt mich erschaudern.

PS: Eine Zeit in der ich ganz gern gelebt hätte. In der Oberschicht, natürlich. Da hatte Dekadenz noch Stil.

Gottesstaat Österreich

Entweder verstehe ich da was falsch, oder ich verstehe da was falsch. Ich dachte immer, dass Österreich eine Regierung hat die zumindest so tut als würde sie “regieren” und eine Kirche, die für beten, vereinen und beerdigen zuständig ist. Das “Kinder- und Jugendressort” lasse ich da mal bewusst weg.

Tatsächlich scheint es allerdings so zu sein, als würden die bunten Klamaukfiguren der Staatsparteien mächtig eines vom Zentralorgan der Kreuz- und Kuttenträger auf die Kappe kriegen. Wie sonst soll man diese Ansagen zu verstehen haben?

Das Gipfelgespräch der Regierungsspitze mit Kirchenvertretern hat Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) eine deutliche Schelte durch Kardinal Christoph Schönborn beschert. Kardinal Schönborn las der Regierung nämlich hinter den Polstertüren des Kanzleramtes die Leviten. Nach eineinhalb Stunden Budget-Gipfel zogen Faymann, Pröll und Kardinal Schönborn gemeinsam Bilanz. Die inhaltlichen Differenzen bleiben aber bestehen.

Was hat ein österreichischer Bischof überhaupt bei “Budget-Gipfelgesprächen” verloren? Weiters heisst es:

Der Bischof kritisierte nicht nur die geplanten Einschnitte bei Familien, sondern auch die verspätete Vorlage des Budgets, das Ansteigen der Staatsverschuldung und den Bau des Koralm-Tunnels. Auch die Verwaltungsreform sei nicht angegangen worden. Er überraschte auch mit der Forderung nach einer Wiedereinführung von Studiengebühren und deutlicher Kritik an deren Abschaffung und meinte dazu: „Die Abschaffung war ein populistischer Schritt und könnte mit ein Grund für die Probleme sein.“

Es ist gut zu wissen, dass sich die Kirche auch für den Tunnelbau und die Verwaltungsreform interessiert. Während sie selbst die Krater auf ihren eigenen Baustellen ungesichert lässt und nicht in der Lage ist sie zu entschärfen.

Neben Schönborn brachten der evangelische Bischof Michael Bünker, Ariel Muzicant von der Israelitischen Kultusgemeinde (der übrigens bei allem dabei ist wenn es in Österreich etwas zu meckern gibt), Anas Schakfeh von der Islamischen Glaubensgemeinschaft, die Vertreter der Orthodoxie Mesrob K. Krikorian, Emanuel Aydin sowie Bischof Gabriel, der Mormone Viktor Waschoch und der Buddhist Gerhard Weißgrab ihren Unmut zum Ausdruck.

Diese Liste ist schon beeindruckend. Was sich da an Religion gemeinsam in die Presche wirft um der österreichischen Regierung “zur Hand” zu gehen.

Als krönenden Abschluss gab es dann noch den göttlichen Auftrag vom Oberhirten, der uns wohl alle tief erschaudern lässt.

Kardinal Schönborn nach dem Gipfel: „Man muss auf die Schwächsten schauen. Ich warte jetzt auf Vorschläge der Regierung und bin zuversichtlich.

Der Bischof wartet auf Vorschläge. Mon dieu, mon dieu. Werden wir jetzt Gottesstaat, geführt von Parteihirten, oder müssen wir bald alle zu Kreuze kriechen und untertänigst Busse tun? Irgendwie läuft da was falsch in der Bananenrepublik. Und zwar gewaltig.

Online-Redaktion Teil 1

Der Artikel selbst ist nichts aussergewöhnliches und verkündet auch nichts dergleichen. Interessant ist eher die allgemeine Ignoranz gewisser Online-Redakteure das, was veröffentlicht werden soll, vielleicht auch kurz (nur zur Sicherheit) noch einmal zu lesen. Alles nur mit copy/paste zu machen ist wohl nicht die Lösung. Denn eines ist sicher: Der Kellner der hier im Schweizerhaus die Krüge schleppt, ist wie mittels Foto-Hinweis angeführt, definitiv NICHT der Chef der Brau-Union.

Bankomat in Ketten

Österreichische Banken können einem heute schon wirklich leid tun. Nicht nur, dass jetzt auch noch die Bankenabgabe eingeführt wird, raubt man ihnen das liebe Geld sogar noch vor ihren Augen. Man “entreisst” es den armen Banken buchstäblich und sorgt für eine mediale Aufmerksamkeit die sie so gar nicht haben wollen. Wie sie doch generell so wenig Aufmerksamkeit wie möglich haben wollen. In Zeiten wie diesen.

Jetzt aber rüttelt man sogar an ihren Fundamenten und reisst aus diesen die reich gefüllten Geldmaschinen namens Bankomat. Jene Geldscheine spuckenden Automaten die den “Noch-Nicht-Hoffnungslos-Verschuldeten” und ihre Konten im Plus führenden Individuen in höchster Not zu Bargeld verhelfen sollen. Doch nichts da. Rotzfrech sind die Diebesbanden aus dem bösen Osten unterwegs und scheren sich weder um Kameras noch um sonstige nicht aktivierte Alarmvorkehrungen. Rein ins Foyer, Kette um die Kiste und mit Karacho aus der Verankerung gerissen. Statt mit zwölf nur mit 6 Bolzen “gesichert” (man muss ja sparen, in Zeiten wie diesen) und statt mit billiger Elektronik zur einfachen Ortung ausgestattet, nicht einmal ein Zettel für den Finder hinterlassen. Welch Verschwendung harter, aber gut versicherter Währung. (mehr …)

Wien wird Rot-Grün

Wien wird also Rot-Grün. Die Schwarzen haben es wieder einmal vergeigt. Mit einer Kandidatin die Brechreiz verursacht und Kompetenz als entbehrlich ansieht. Blau war, ist und wird nie eine Option sein. Solange Schnapsnasen und Rebläuse sich die reich gedeckte Tafel in Haus des Roten Rates teilen. Da hilft es auch nichts, dass man in einer so genannten Demokratie lebt. Die nur mehr das Wort Demo kennt. Wofür, oder wogegen auch immer.

So wird sich eine Grüne auf die Knie begeben, um auf Augenhöhe mit dem Ross zu sein, dass Wien seit Jahren aushöhlt. Was für Touristen lovely und oh, how beautiful ist, ist für den Wiener längst sein eigenes, modriges Massengrab geworden. Mit einem Hauch von Internationalität zwar, am Ende aber doch nichts weiter als ein Eingeständnis an den Kleingeist der Unterschicht.

Kreative und innovative Köpfe werden weiterhin vertrieben, um dann nach jahrelangen Erfolgen “in der Fremde” bei ihrer Durchreise als verdienstvolle Österreicher mit irgend einem Orden behangen und ausgezeichnet zu werden. In den Laudatios voll des Lobes derer, die es immer schon wussten und nie an ihnen gezweifelt haben.

Wien wird also Rot-Grün. In der Farbenlehre unvereinbar. Schon in Goethes Farbkreis liegen diese Farben am jeweils anderen Ende der Skala. In Wien könnte dieses Modell jedoch funktionieren. Die Roten bleiben was sie sind und die Grünen stärken ihnen bedingungslos den Rücken. Um nicht darauf liegen zu müssen. Der Sozialstaat wird noch unfinanzierbarer und der Raub am produktiven Volk noch grösser. Am Ende sitzt man sozial behütet an 120 autofreien Tagen am Ring und freut sich über den Sieg der Bäume. Mit einer Tasse importiertem Gelben Tee aus China.

Wien wird also Rot-Grün. Ich glaube es ist an der Zeit die Zelte abzubrechen und weiter zu ziehen. Das Meer ist der einzig wahre Platz um all dem Wahnsinn zu entkommen. Ich rieche schon den süssen Duft des Salzes.

Das ultimative Blogverzeichnis

Die Kronen Zeitung – Österreichs grösste Tageszeitung sowie jene, die in der Alpenrepublik den Bundeskanzler bestimmt, ihn am Leben erhält und ihn wieder beerdigt – hat endlich das ultimative Blogverzeichnis für österreichische Blogs veröffentlicht.

Grund dafür war die Erkenntnis (von wem, frage ich mich), dass Blogs auch von Menschen wie dir und mir geschrieben werden, es aber leider “noch keine Übersicht” darüber gibt. Die Zusatzinformation, dass Tags ein “neuer Begriff” für Suchworte sind, ist natürlich unentbehrlich und sprengt schon fast die Aufnahmekapazität des gemeinen Krone-Lesers.

Auf keinen Fall soll deshalb ein screenshot dieses ultimativen Verzeichnisses fehlen. Es könnte ja sein, dass jemand wirklich nach qualifizierter Information sucht und auf Quellen wie diese angewiesen ist. Wer mehr sucht, sucht vergeblich. Mehr gibt es nicht.

Brennpunkt Praterstern


Huren, Hehlerware, Heroin. Hier bekommt man alles. Sogar Blumen.

Na sowas aber auch…

Nach dem Studium der Morgenzeitungen konnte ich nicht widerstehen. Wenngleich ich mich nicht um Politik schere, bin ich trotzdem an ihr interessiert. Politik in Österreich wird sowieso nur beim Heurigen gemacht. Drum ist der Wiener Wein auch nicht geniessbar.

Zu meiner Erheiterung beim zweiten Kaffee trug dieser Artikel im Kurier, den ich auszugsweise wiedergebe, bei:

Einen Rücktritt wird es sicher geben”, sagte Willi Heißenberger am Tag nach dem bekannt wurde, dass er Wahlkarten selbst ausgefüllt und abgegeben hat. Wann? “In ein paar Tagen, vielleicht Wochen“, bleibt der seit 1995 amtierende ÖVP-Bürgermeister von Unterrabnitz-Schwendgraben vage.

Ich denke dazu bedarf es ja auch reiflicher Überlegung. Müssen doch alle damit einhergehenden Nachteile genau evaluiert werden. Das kann schon ein paar Wochen dauern.

Die Orts-Partei sieht das offenbar anders. Freitagabend wurde Heißenberger im Vereinshaus der 660-Seelen-Gemeinde von der ÖVP-Fraktion einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Man dürfe wegen einer Verfehlung nicht andere Verdienste vergessen.

Des Volkes Vertrauen den Betrügern. Oder zumindest das der Partei. Wegen so einem “Klacks” muss man sich ja nicht weiter aufregen. Ist doch nichts passiert.

ÖVP-Landesparteichef Franz Steindl sah am Freitag auch noch keinen Grund für den sofortigen Rücktritt, erst müssten alle Fakten auf den Tisch.

Interessant, dass Fakten die bereits am Tisch liegen wieder runter und einen neuen Anlauf nehmen müssen um zurück auf die Platte zu kommen.

Ob Anklage erhoben wird, ist offen. Ermittelt wird wegen Verdachts des Amtsmissbrauchs und der Wahlfälschung.

Nachdem ja bereits zugegeben wurde, dass er die Wahlkarten gefälscht hat, ist doch der “Verdacht” ausgeräumt und bereits eine Tatsache. Was selbstverständlich noch lange nicht heisst, dass man für dieses Vergehen als Politiker angeklagt wird.

Auf die Frage, was ihn zu dieser “Kurzschlusshandlung” (Heißenberger) bewogen habe, ringt der HTL-Lehrer um eine Erklärung. Er habe vor der Wahl mit Hunderten Leuten gesprochen, die versichert hätten zur Wahl zu gehen. Nachdem dann aber viele doch nicht gekommen seien, habe er sich geärgert.

Wenn ich alle, die mir bis heute versprochen haben meine Rechnung zu bezahlen und dies nicht getan haben, öffentlich anprangern würde, dann hätte ich einige Rufschädigungsklagen am Hals und könnte auf der Stelle auswandern.

“Vielleicht bin ich betriebsblind“, sagt der gelernte Tischler.

Na gut, kann jedem mal passieren. Kann ja zurück in seinen gelerneten Beruf. Handwerk hat doch goldenen Boden. Warum jedoch abrackern wenn es auch einfacher geht?

Wie sagte ich schon? Österreich ist eine Bananenrepublik

Klimaschutz beginnt am Kopf

Deshalb verteilt diese Bank auch Badehauben aus Plastik. Wahrscheinlich aus texanischem Erdöl hergestellt. Damit die Haare keinen Schaden nehmen.

Krumm um jeden Preis

Österreich ist eine Bananenrepublik.

Das musste einfach mal raus.

Intelligenzruine

Helmut Elsner (Österreichs berühmtester U-Häftling) auf die Frage, was er von der österreichischen Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bezüglich der juristischen Kompetenz selbiger hält.

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