Working outdoors ist ja an sich etwas Tolles. Man pflanzt seinen Körper irgendwo hin, bestellt sich erst mal einen Espresso und saugt die Sonne ein. Mittags ein schöner knuspriger Salat mit einem Sommerspritzer und später dann zwei Aperol Spritz. Das einzig negative dran ist, dass sich bei der dafür präsentierten Rechnung von knapp Euro 30,- der Deckungsbeitrag drastisch verringert. Aber was soll´s? Der Tag war produktiv und schön, die Strandbar Herrmann ist immer einen Besuch wert und ich habe sogar richtig Farbe aufgezogen. Osterbräune, sozusagen.
Im Sand am Strand
Kartoffelsack
Die Seele von Havana
Das Problem mit einem Havana Club ist, dass wenn man einmal ausreichend “geeicht” ist, man dieses Zeug wie Wasser saufen kann. Mit dem feinen Unterschied, dass der Geschmack wesentlich besser und die Wirkung entsprechend erfreulicher ist. Cola nur wenn unbedingt notwendig. Sonst ausschliesslich pur. Salud!
Altglas-Design
Welch schöne Sachen man aus Altglas machen kann, zeigt das Team von luckywaste.
Donauinsel-Tag
Reif für die Insel
Bei diesem Wetter gibt es nur eine Option. Raus! Die Donauinsel wartet. Bis dann dann.
Nur für Gentlemen
Für Gentlemen die kurz vor ihrem wohlverdienten “Ruhestand” stehen, hat Erica Craig das aussergewöhnliche Label von Calypso Trading Co. kreiert. Die einzige Frage die sich stellt, ist: “Darf man dieses Kunstwerk in das dieser Rum gefüllt ist überhaupt öffnen?”
Wenn der Vater mit dem Sohne
Wo der Begriff “Familie” in eindrucksvoller Weise musikalisch perfekt definiert wird.
Ab jetzt ist Wochenende
Wochenend-Einkäufe sind erledigt, Mate-Tee ist auch wieder im Haus und die Versorgung mit neuen Rotweinen hat am Freitag sowieso schon Tradition. Jetzt nur noch den Kühlraumschrank vollgestopft, den Körper der Couch angepasst und die Füsse auf den Tisch platziert. Das Wochenende kann beginnen.
Am Abend gibt es dann sizilianischen Ziegenkäse mit grünen Oliven, Weissbrot und einen schönen Roten von M. Chapoutier. Seine Weine gehören eindeutig zu meinen Lieblingen.
Der Frühling ist da
Draussen sieht es irgendwie aus als wäre endgültig der Frühling da. Somit werde ich meine Sachen packen und mich endlich wieder einmal ans Donauufer werfen. Arbeiten kann ich dort auch und in der Sonne macht es doppelt soviel Spass. Mal schauen was dabei raus kommt.
Nestlé, Clooney & Nespresso
Laut Angaben von Nestlé werden aktuell weltweit 12.300 Tassen Nespresso pro Minute getrunken. Bei einer derzeitigen Produktion von 4,8 Milliarden Kapseln jährlich ergibt das einen Marktanteil von acht Prozent. Dieser soll nach Aussagen der Nespresso-Manager bis 2015 auf 15 Prozent steigen und die Produktion auf circa 9 Milliarden Kapseln ausgebaut werden. Soviel zu den nackten Zahlen.
Wenn man jetzt den eigenen Verbrauch betrachtet und bedenkt, dass die Kapseln zwischen 33 und 38 Cent kosten, was einen Kilopreis von 60 bis 70 Euro ergibt, dann führt sich jede grüne Diskussion ad absurdum. Wer freiwillig 60 bis 70 Euro für ein Kilo Kaffee bezahlt, nur weil er fertig aus einer bunten Kapsel kommt, der belügt sich nicht nur selbst aufs gröbste, der muss auch damit leben, dass ihm irgendwann einmal ein Atomkraftwerk um die Ohren fliegt. Wahrscheinlich kommt dieser Strom aber direkt von der Plantage. Dass man auch sonst einen gewissen Schaden haben muss, ist dabei nur eine zusätzliche Tatsache am Rande dieses trendigen Wahnsinns.
Solange der sogenannte intelligente Mensch freiwillig diesen von jeglicher Rationalität abgehobenen Preis bezahlt, solange darf er sich auch nicht aufregen wenn der Benzinpreis um ein paar Cent steigt. Ich schliesse jedoch Wetten ab, dass selbst die, die jetzt gerade wieder am lautesten schreien, nämlich die Grünen, selbst ihren Nespresso brutzeln und unterwürfigst vor George Clooney auf dem Boden knien. Ich mach´ mir jetzt einmal Kaffee. Aber einen richtigen.
Das Glück der sozialen Phobie
Soziophobie hat einen unbezahlbaren Vorteil. Man muss sich nicht mit Leuten herumschlagen die man sowieso nicht mag und man kann auch ohne Ausrede denen aus dem Weg gehen, die vielleicht gefährlich werden könnnten.
Sweet Surrender
Mit einer Flasche chilenischem Malbec in die Vergangenheit reisen. Einfach entspannend.
Loft im Wald
Von wegen Ablaufdatum
Man beachte das Aufbrauchsdatum. Glauben die von der Kartoffelfarm tatsächlich, dass die Dinger bis 30.4. auch nur die geringste Überlebenschance haben? Tsss…
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN