Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 26.06.2011
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Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Wie gut, dass uns wenigstens manche Medien dabei helfen schlank durch selbigen zu kommen. So empfiehlt eine österreichische Tageszeitung auf kleine Teller zu setzen. Da geht weniger drauf und somit kann man weniger essen. Die haben allerdings noch nie einen All-Inclusive-Pauschaltouristen bei der Plünderung des Gratis-Buffets beobachtet. Was auf den Teller in der Breite nicht drauf geht wird einfach in die Höhe gestapelt.
Ebenso empfohlen wird gut zu kauen und sogar die Kauzahl von 20 bis 30 Mal pro Ladung wird verraten. Das hilft natürlich ungemein und rettet uns vor Übergewicht. Wenn man allerdings einmal gesehen hat was manche Leute alles auf einmal in sich hinein schoppen, dann fragt man sich wie diese noch kauen sollen. Da hilft nur mehr runter würgen, denn Kaubewegungen sind aufgrund der Ausreizung der physischen Möglichkeiten des Kiefers nicht mehr möglich.
Und dann wird da noch empfohlen auf Alkohol zu verzichten! Der macht betrunken, hat viele Kalorien und macht deswegen dick. Sowas aber auch. Das hätte man natürlich glatt übersehen und wäre in die Kalorienfalle getappt. Wie gut, dass man uns das endlich sagt. Ob die Sondereinheit “Urlaubsredaktion” aber schon einmal beobachtet hat wie sich Pauschalurlauber jeden Abend voll laufen lassen ist zu bezweifeln. Hat man doch grade mal im Urlaub die einzigartige Möglichkeit sich täglich ansaufen zu können ohne am nächsten Tag verkatert zur Arbeit (so man noch welche hat) erscheinen zu müssen. Das muss man doch ausnutzen.
Auf jeden Fall gehe ich mit diesen wertvollen Informationen viel beruhigter in meinen nächsten Urlaub und bin mir absolut sicher, dass ich kein Gramm zunehmen werde. Ich fürchte nur, dass ich vom vielen kauen einen schrecklichen Muskelkater in der Kieferregion bekommen werde. Vielleicht bleibe ich deshalb doch bei Flüssigbrennstoff.
Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 29.05.2011
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Das Problem wenn man weg will ist meistenes jenes, dass es zu viele schöne Plätze gibt um nur an einem zu bleiben. Auf jeden Fall ist DAS einer, an dem ich es mit Sicherheit eine Weile aushalten könnte. Einmal komplett weg von der Stadt und einfach nur mal wieder drei, vier Monate abhängen. Einfach so. Ich muss ans Wasser. Definitiv.

Verstaut unter Attitüde von vanilleblau am 07.05.2011
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Bei uns stehen diese Tempel am Wasser. Irgendwie habe ich mich nach Asien zurückgebeamt gefühlt als ich da wieder mal vorbei kam. Der kleine Dicke hat wirklich überall irgendeine Hütte stehen.

Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 07.03.2011
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Wenn schon Karneval, dann bitte hier. Auf der Stelle weg will.
Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 26.02.2011
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Das waren noch Zeiten. Als man beim Bezahlen tatsächlich noch wusste, dass man wirklich im “Ausland” ist.

Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 24.01.2011
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Wenn die Sehnsucht nach dem Süden wieder gross ist und man sich nach den Bayous sehnt, dann ist gediegener Blues die beste Medizin. Bewaffnet mit Pizza und Tabasco erträgt sich dieses Fernweh einfach besser. Now playing Camilla’s Prayer
Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 26.12.2010
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Wenn ich das nächste Mal nach Key West komme, klaue ich mir diesen Kasten. Echt!

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 17.12.2010
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Geschafft! Alle Weihnachtseinkäufe erledigt und dem totalen Wahnsinn am Wochenende entkommen. Bemerkenswert ist jedoch der Umstand, dass es schwieriger war für eine einzige Person etwas Nettes zu finden, als für eine Horde geifernder Paketempfänger rasch etwas zusammen zu kaufen. Jetzt fehlt nur noch das türkisblaue Wasser der Karibik und ein Kübel voll feinster Margarita am Palmenstrand. Oder wo auch immer.

Verstaut unter Oh Yeah! von vanilleblau am 16.12.2010
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Irgendwo beim Ausmisten unter Tonnen von alten Magazinen gefunden. Da will ich unbedingt wieder hin. So bald wie möglich. Vielleicht sogar für immer. Warum auch nicht?

Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 15.12.2010
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Sollte noch jemand Weihnachten in New York verbringen, so sei ihm ein Besuch dieser ausgesprochen faszinierenden Location empfohlen. Immer Sommer unwidersprochen einer der besten “Hot Spots” in Town, ist es im Winter hier genauso toll. Da ein Besuch beim Rockefeller Center mit dem wohl berühmtesten Christbaum der Welt sowieso ein Must ist, kann man beides gleich verbinden.

Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 15.12.2010
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Zu einem erfolgreichen Segeltörn gehören Wetterkarten und Satelittenbilder einfach dazu. Bei meinen Recherchen bin ich dabei auf ein Bild gestossen, das es mir total angetan und mir wieder einmal bewusst gemacht hat, dass es neben dem Segeln noch etwas gibt, was mich völlig in den Bann zieht. Mein Dank an die NASA.

Solche Bilder sehe ich nicht einfach nur, solche Bilder “fühle” ich und kann buchstäblich darin versinken. Es hört sich vielleicht etwas abartig an, ist aber nun mal so. Ich weiss nicht ob das wer verstehen kann oder ob es anderen auch so geht. Mir macht es auf jeden Fall wieder Lust auf die Karibik. Unter vollen Segeln und gutem Wind.
Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 13.12.2010
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Post die ich immer wieder gerne bekomme. Ein vertrautes Kribbeln macht sich breit.

Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 05.12.2010
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Gerade gecheckt wie lange mein Reisepass noch gültig ist. Nicht dass ich irgendwann Ausreiseverbot habe weil er abgelaufen ist. Seit diesem denkwürdigen Tag hier habe ich allerdings lebenslängliches Einreiseverbot im Staate Israel. Ich denke ich werde es irgendwie verkraften. An den Umstand, dass man mich bei der Einreise in Amerika jedesmal besonders mustert, habe ich mich hingegen schon gewöhnt.

Verstaut unter Auswärts von vanilleblau am 02.12.2010
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Sag´ niemals Key Wester zu den Einheimischen dieser Republik. Niemals. Never ever.

Verstaut unter Alltag von vanilleblau am 02.12.2010
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Wieder einmal eingetaucht in die Geschichte einer Stadt, die mich schon immer fasziniert hat und es noch immer tut. Die Brooklyn Bridge, damals noch ein Wunderwerk und eine majestätische Erscheinung, heute nur noch fixer Bestandteil zwischen Brooklyn und Manhattan und nicht weiter beachtet. Bild: Library of Congress
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