Ich bin ein Fan von nicht alltäglichen Dekorationsgegenständen. Je aussergewöhnlicher umso besser. Gefunden habe ich jetzt zwei Objekte die mich in totales Entzücken versetzt haben. Einzig die Preise für die Gebäudeuhr und die Scheinwerfer haben meine Laune wieder etwas gedrückt. Dafür organisiere ich mir den gelben Spind aus einer Werkstatt und baue mir die Hausbar selbst. Aber die Uhr und die Scheinwerfer haben schon was.
Zeit & Licht
Ein richtiger Dreckskerl
Endspurt mit Wasser & Chardonnay
Heute wird gebuddelt bis zum endgültigen Ende. Mit guter Musik bei der man förmlich fliegt und die Flickerei schön locker von der Hand geht. Oft braucht es eben nicht mehr als nur beschwingtes Wasser zum Trinken. Ich nehm´ aber doch auch noch einen kalifornischen 2009er Chardonnay von Robert Mondavi dazu um das Ding fertig zu machen. Ein ausgezeichneter Jahrgang in Kalifornien, übrigens.
Gott litt auch schon unter Burn-out
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches. (Mark Twain)
Alles nur weil der damals von Burn-out keine Ahnung hatte und munter weiter werkte.
Pimp my Schnappschüsse
Seit mich der geschätzte Herr aus Helvetien vor ein paar Tagen in diesem Beitrag auf die tollen Apps fürs iPhone aufmerksam gemacht hat, spiele ich selbst emsig damit rum und erfreue mich immer wieder der tollen Möglichkeiten die sich da bieten. Vor allem on the road ein Hit, wenn man nicht grade selbst am Ofen sitzt und mittels Photoshop die unterwegs geschnappten Schüsse pimpt.
10 Jahre MuseumsQuartier Wien
Das MuseumsQuartier Wien, eine der echten Top-Locations in Wien, feiert heuer sein 10-jähriges Jubiläum. Damit man das auch entsprechend würdigt, gibt es von Mai bis Oktober ein noch umfangreicheres Programm als es bereits in den Jahren zuvor gegeben hat. Einheimische wissen bereits wo man den Sommer in toller Atmosphäre verbringen kann. Wien-Besucher sollten auf jeden Fall einen Tag einplanen, an dem sie sich vom Treiben und der Energie dieses aussergewöhnlichen Ortes fesseln lassen.
Plakat: MuseumsQuartier Wien (c) MuseumsQuartier/Büro X
Magritte am Kleiderständer
Wie “The Son of Man” vom berühmten Rene Magritte manche Leute inspriert, wird hier auf aussergewöhnliche Weise demonstriert. Eine tolle Idee für alle die ihre Kleiderständer kunstvoll aufpeppen wollen. Aufgelesen bei icoeye.com
Tarnen und Täuschen
Bei dem Dollarkurs muss man einfach kaufen. Und dieses Notebook Sleeve ist einfach mal was wirklich anderes. Wie heisst es so schön? Nur die “inneren Werte” zählen. Wie in der Beschreibung ebenso treffend angeführt, hilft es nichts wenn man sein geliebtes Notebook in einer tollen verschlossenen Karbonhülle aufbewahrt und diese dann samt Inhalt weg ist. Einen ordinären “Briefumschlag” hingegen, am Vordersitz des Autos liegen gelassen, klaut kein normaler Mensch. Wozu auch? Via Think Geek
Was für ein …
Ein schöner Hintern Rücken kann auch entzücken. Via designerscouch.org
Höhenangst verboten
Die Kleinigkeit von 30 Milliarden US-Dollar soll der gigantomanische Kingdom Tower in Jeddah kosten. Mit einer Höhe von 5280 ft. bzw. 1609 Meter, lässt er die Petronas Tower und das Empire State Building wie ein Einfamilienhaus erscheinen.
Zwei Fragen drängen sich dabei jedoch auf: Wie fühlt es sich als Bewohner der 497. Etage auf 1000 Meter Höhe an, wenn ein Sturm mit 150 Stundenkilometer durch die Gegend bläst bzw. schafft es eine Reinigungsfirma, ausreichend Personal fürs Fenster putzen auf 1300 Meter zu finden? Via The Daily
Altglas-Design
Welch schöne Sachen man aus Altglas machen kann, zeigt das Team von luckywaste.
Nur für Gentlemen
Für Gentlemen die kurz vor ihrem wohlverdienten “Ruhestand” stehen, hat Erica Craig das aussergewöhnliche Label von Calypso Trading Co. kreiert. Die einzige Frage die sich stellt, ist: “Darf man dieses Kunstwerk in das dieser Rum gefüllt ist überhaupt öffnen?”
Analoges Mobiltelefon
DAS ist es! Das ultimative analoge Mobiltelefon des 21. Jahrhunderts. Das Teil ist der absolute Hingucker. Aufgeschnappt bei diervek.
Börsen-Aufsicht
Der Taubenschlag da oben würde sich auch vorzüglich als Loft eignen. Ich vermute jedoch, dass da schon die Börsenaufsicht drin haust und die Bude nicht freiwillig räumt. Mist!
DRANBLEIBEN – ABONNIEREN