Ich pin dann mal

Unbedingt haben muss! Manhattan für zuhause und mit richtig schönen Pins dazu um die besten Locations zu markieren. Coole Idee von Alessandro Maffioletti and Emanuele Pizzolorusso. Via www.detail.com

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Chaos in der Mediathek

Die beschissenste Neuentwicklung von WordPress ist die neue Mediathek. Frohe Weihnachten und danke für diesen Müll!

Das iPhone und die Kraft der Sonne

Für alle die ständig unter Strom stehen aber nicht immer welchen zur Verfügung haben. Via changemaker.ch

Grenzwert erreicht

Kaum geht es in den Herbst hinein verdoppeln sich die Bestellungen in meinem US-Shop, um sich kurz vor Weihnachten bis in den Februar hinein auf dem vierfachen Volumen einzupendeln.
Wenn ich nicht so faul wäre (und einfach mehr Bock, aber auch Zeit hätte), dann sollte ich einmal ein paar Kollektionen für die typisch amerikanischen Feiertage und Feste entwerfen und online stellen. Die Wahlen sind auch immer ein absolut heisses Thema und Kohle-Bringer. Ich weiss, dass das funktioniert, aber irgendwie komme ich einfach nicht dazu (und habe nicht den Nerv) mich drei, vier Wochen hinzusetzen und Photoshop zu vergewaltigen. So eine One-man-Show ist ja was Feines, aber irgendwie stösst man immer so rasch an die Manpower-Grenzen. This sucks!

Unvorbeigehbar

Es gibt Läden, die sind einfach ‘unvorbeigehbar’. Aufgeschnappt in Nürnberg.

Alkohol als Lungenspray

Das Dümmste, Unnötigste und Heuchlerischste das je der porösen Hirnrinde eines sogenannten ‘Star-Designers’ entsprungen ist. Verpackt in edlem Design darf man sich ‘stylish und gepflegt’ seinen Schuss Alkohol mittels Lungenspray verpassen und sich der eleganten Benebelung erfreuen. Heue einen Schuss, morgen zwei und warum nicht überhaupt gleich den ganzen kleinen Wunderwuzzi. ‘Rausch im Kleinformat’ heisst das marketingtechnisch. Ein Grund mehr alles was dieser Typ so ‘erfunden’ hat zu boykottieren. Einfach nur mehr krank und Abbild einer Spassgesellschaft, die schon nicht mehr weiss wie sie sich den letzten Rest von Hirn wegblasen soll. Via welt.de

Die Ketchup-Revolution

Wer kennt nicht die ewige Sauerei mit dem Ketchup? Bis das Zeug in der Regel auf dem Teller oder den Fritten landet hat man sich entweder selbst schwer eingedreckt, oder man sorgt im Lokal mit den etwas unpassenden Geräuschen beim Herauspressen des Kleisters aus der Plastifklasche für entsprechend verwirrte Blicke. Doch jetzt ist Schluss damit! Dank schlauer Köpfe des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und LiquiGlide gehört dieses Problem bald der Geschichte an. Noch mehr Videos dazu gibt´s hier.

Wenn der Hut brennt

Einfach geil die Teile. So was will ich unbedingt als Schreibtisch- oder Stehlampe haben.

Source: homejournal.tumblr.com via Desiree on Pinterest

Ein neuer Tisch muss her

Gestern war wieder Erledigungstag und wie es sich da gehört, beinhaltet das natürlich auch den obligatorischen Abstecher zu Kare. Ich mag diesen Schuppen einfach. Für ‘Kleinzeug to go’ ideal, aber für Impulskäufe von Einzelmöbel (wegen Schlepperei zum Auto) nicht wirklich geeignet. Also mal im Netz rumgestöbert und mich darüber informiert wie das mit Möbel online kaufen so ist. Gerade was Kleinmöbel betrifft finde ich das eine bequeme und sinnvolle Alternative. Spart Zeit, spart die Schlepperei und wie ich herausgefunden habe auch noch richtig Kohle.

Da ich sowieso gerade auf der Suche nach einem neuen ‘Tisch der Wahrheit’ bin (aufmerksame Leser meines ‘Weinportals’ wissen welcher Tisch damit gemeint ist), habe ich mich also online auf die Suche danach gemacht und bin ich tatsächlich auch fündig geworden. Noch dazu ein Tisch von Kare Design. Herz was willst du mehr? Abgesehen davon habe ich noch etliche andere witzige Teile gefunden die ich einfach mal in meine Merkliste aufgenommen habe und mir so den einen oder anderen Weg in der Stadt ersparen kann. Möbel online shoppen kann durchaus Spass machen. Gleichzeitig in Magazinen wie schoener-wohnen.de stöbern und checken ob es das eine oder andere Teil auch online gibt macht die Sache mehr als effizient. (Tisch Railway. Bild via home24.de)

Ob ich Ledergarnituren oder komplette Einrichtungen online kaufen würde weiss ich nicht, da will ich die Teile schon gefühlt und gespürt haben (Haptik ist bei mir ein ganz wichtiges Element das Kaufimpulse auslöst oder blockiert). Aber gerade was Klein- und Einzelmöbel und sonstige Wohnaccessoires angeht ist diese Möglichkeit meiner Meinung nach eine interessante Alternative. Tagsüber im Laden anfassen und Gusto holen und am Abend online bestellen. Find ich gut. Ganz toll finde ich aber den kostenlosen Versand der Möbel. Der kostet nämlich in den Läden gewöhnlich eine schöne Stange Geld extra. Innerhalb Deutschlands ist er aber bei home24.de kostenlos. Einziger Wermutstropfen an der Sache: Leider kein Versand nach Österreich. Was mache ich jetzt nur? An der alten Wahrheit festhalten oder einfach lügen? Dieser Zustand ist noch nicht ausverhandelt ;-)

Spezialauftrag

Wenn man seinem Kind einmal einen Einblick in den Frontend-Bereich auf seinem Server gewährt und es dann auch noch einen Blick in das Backend werfen lässt, weil es wissen will wie das so funktioniert mit einer Webseite, dann darf man sich nicht wundern, wenn man eine halbe Stunde später einen neuen Auftrag in der Tasche hat. Nämlich den zum Bau einer kostenlosen Webseite für den hauseigenen Nachwuchs.

So geschehen gestern, als wir zum wiederholten Mal über das Internet und den damit verbundenen Regeln, Gefahren, Vorteilen, Nachteilen und was weiss ich noch was geskypt haben. Es ist immer wieder erschütternd mit welcher Naivität und Sorglosigkeit die Kids mit dem “Werkzeug” Internet umgehen und wie wenig sie sich um irgendwas Gedanken machen. Sie sehen im Grunde nur eine tolle Webseite und glauben die Welt ist einfach bunt und ein Bonbongeschäft. Was im Hintergrund abläuft interessiert sie nicht. Und da sie natürlich wie die meisten Kids im Fetzenbuch aktiv ist, haben wir da so ein paar “Reibungsflächen” die aufgrund von Wissen auf der einen und Realitätsverweigerung auf der anderen Seite entstehen. So ist das nun einmal.

Am Ende haben wird dann jedenfalls vier Stunden lang diverse Entwürfe ent- und wieder verworfen und nachdem ich ihr dann gesagt habe, dass es jetzt an ihr liegt mich mit Texten und Bildern zu versorgen, war sie überrascht, dass die Seite nicht schon morgen fertig und online ist :-) Alleine die Tatsache, dass Form der Funktion folgt und nicht umgekehrt sorgte schon für Staunen. Sie habe zwar ein Bild der Seite im Kopf und wisse wie die Seite in etwa aussehen soll, so leicht gedecktes Petrol mit einer netten Kontrastfarbe, und ja, Bilder in Galerien und ja, eben so… aber was dann wirklich reinkommt, wo und wie und wie viel und wann und in welcher Form usw. – ähm, was? wie? Kategorien, wie bitte? statische Seiten…wasn das? – you know? Bunte Bilder auf dem Bildschirm. Den Rest macht das Labor, oder so.

However, wir haben dann wenigstens einmal eine Grundstruktur erschaffen und jetzt darf Töchterchen den Content liefern. Bin gespannt wie sie das alles neben Studium, Lernen, Trainieren, Reiten, Unterrichten und dem kleinen Rest von Privatleben unter einen Hut bekommt. Aber wir kriegen das schon hin. Wäre doch gelacht.

Herrentag ODER Alles zu seiner Zeit

Sonntag ist ja angeblich der Tag des Herrn. Ich habe das dann mal zum Anlass genommen und gestern so richtig in die Tasten gehämmert um ein wenig “Vorsprung” heraus zu arbeiten. Wie es aussieht ist mir das auch ganz gut gelungen. Sieben Artikel sind fertig, inklusive Korrekturen und Fotos und auch schon eingebaut, was mir im Februar eine Menge Arbeit erspart. Besser als auf einen Sonntag hätte der “Herr” den Tag nicht fallen lassen können.

Heute kann ich es somit ein wenig ruhiger angehen und mich einmal ohne Druck dem kreativen Teil meines Daseins widmen und eine Auswahl der im Kopf herum geisternden Locations treffen. Dann brauch ich ein paar Angebote von Druckereien und dann geht es an die Finanzierung. Wenn die bis Mai steht geht es sich noch für heuer aus und wenn nicht, dann im nächsten Jahr. Da sage noch einer ich lebe nur von heute auf morgen :-)

You made a sale

Mein Lieblingssatz in der Inbox. Ein ganz normaler Tag im Shop. Wenn ich nicht so ein fauler Sack wäre, könnte ich mit den bereits erstellten Designs noch zehn eröffnen und zusehen wie sich das Zeug sonstwo noch verkauft. Ich komme nur im Moment einfach zu nichts anderem. Die perfekte Ausrede, nicht wahr?

Erotik in der Küche

Heute durfte ich in einem kleinen Innestadt-Laden, in einer Seitengasse zum Stephansdom, einmal mit einem RICHTIGEN Messer etwas Gemüse klein schneiden. Wobei, von schneiden kann hier keine Rede mehr sein. Das Ding ist durch die Teile einfach hindurch geglitten. Diese Prozedur hatte etwas – nein, ich brauche keinen Psychiater – EROTISCHES an sich. Wer einmal mit so einem Teil in der Küche die unterschiedlichsten Gewächse ‘bearbeitet’ hat, der versteht warum MÄNNER mehr als 1.000 Euro für Werkzeuge wie dieses ausgeben. Das Ding ist echt sexy!

Wenn Decken leuchten…

…dann sieht man mehr und besser. Und genau das will ich. Da ich gerade mein Büro ein wenig pimpe, was bei mir einem kompletten Umbau entspricht, herrscht hier im Moment das totale Chaos. Alleine zu sehen was da alles aus den Läden, Kästen und sonstigen “vergessenen Archiven” zum Vorschein kommt ist erschütternd. Alles gnadenlos beleuchtet vom alten Luster, welchen ich genauso entrümpeln werde wie das ganze andere Zeug hier. Nur wer sich von Altem trennt kann Platz für Neues schaffen, heisst es.

Schöner Wohnen, bei den Schoschonen”, sagte schon Ranger zu seinem Blutsbruder Abahachi beim Zeltaufstellen. Da es damals allerdings noch keine richtigen Beleuchtungskörper gab, musste man oben ein Loch freilassen, damit wenigstens ein bisschen Licht in die Behausung scheinen konnte. Dank des allgemeinen Fortschritts muss ich aber kein Loch in die Decke meines Büros stemmen um mein Lichtproblem zu lösen. Ich kann mich ganz einfach zwischen hunderten schönen Deckenleuchten entscheiden und mir jene aussuchen, die meinen Ansprüchen am besten gerecht wird. Und Zugluft im Zelt Büro verhindere ich damit auch noch.

Gerade weil ich sehr viel am Computer mache und oft auf neutrales Licht angewiesen bin, ist die Beleuchtung ein nicht unwesentlicher und nicht zu unterschätzender Faktor bei meiner Arbeit. Ich brauche wenn möglich eine komplette und auch gleichmässige Ausleuchtung des Raumes und dazu eignet sich eine entsprechende Deckenleuchte bestens. Mit viel weissem Licht und frei verstellbaren Spots die jeden Winkel ausleuchten und keine Schatten werfen. Das passt dann fürs Fotografieren genauso wie für die reflexionsfreie Arbeit am Bildschirm. Und wenn ich ganz zickig bin, kann ich die Festbeleuchtung auch noch dimmen. Wie´s aussieht wird das dann noch fast romantisch hier. In diesem Sinne sag´ ich nur mehr: Licht an!

Grünes Monster

Ist der nicht süss? So richtig zum Fürchten ist das kleine grüne Monster. I like!

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