Als prominenter Gast der Radio-Talkshow des Moderators Glenn Beck sagte Sarah Palin, natürlich müssten die USA “auf der Seite unserer nordkoreanischen Verbündeten stehen”.
Republikaner, die Palins zunehmende Bedeutung auf der politischen Bühne mit Sorge verfolgen, kommt dieser Sager der möglichen Kandidatin bei der Präsidentschaftswahl 2012 sehr gelegen, werfen diese der ehemaligen Gouverneurin von Alaska doch besondere Inkompetenz in der Außenpolitik vor. Und Inkompetenz ist noch das freundlichste Wort, das man für so viel Dummheit in den Mund nehmen kann.
Wenngleich es nicht verwunderlich ist, sieht doch die Dame aus Alaska an “klaren Tagen” sogar rüber bis nach Russland. Sollte Mama Grizzly es tatsächlich auf den Präsidentensessel schaffen, dann hilft nicht einmal mehr beten.
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Ich kriege jedesmal echte Panik, wenn ich die sehe und höre. Das ist kein Witz…
@Judy: Ach, die arme Lachsfischerin kann ja gar nichts dafür. Das was mir vielmehr Angst macht sind die Hardcore-Republikaner, die sich im Hintergrund für ihre Wahl stark machen und jener Teil von Amerikanern, der diese offensichtlich äusserst lückenhaft gebildete Person auch noch wählt.