30 Sexsymbole

Hell yeah, das stehen sie nun! Gerade vorher habe ich die sehnlichst erwartete Lieferung aus Nürnberg erhalten und somit für den Rest des Tages mit sichten, einteilen, fotografieren, usw. zu tun. 30 Sexsymbole aussergewöhnliche Weine für die nächsten 10 köstlichen Verkostungsrunden. Ein richtiger Verkostungs-Marathon sozusagen. Dauer: bis Mai 2012. Von meinem neuen Kooperationspartner, der mich damit mehr als adelt. Ein multinationales Unternehmen abseits des Mainstreams, mit Weinen für echte Kenner. Ich habe die Ehre für den Anfang gleich 30 davon verkosten zu dürfen. Das Leben ist einfach schön. Am liebsten würde ich mich gleich in diesen Säften ertränken.

Und weil ich mit diesem Partner auch ein paar “Tombolas” durchführen und leckere Weine verlosen werde, ist natürlich auch für euch was dabei. Wer sich “drüben” anmeldet gehört in den nächsten Wochen und Monaten sicher zu den Gewinnern. Kommt Leute, ich will etwas bewegen. Es kostet nichts und wer gern “wirklich guten” Wein trinkt hat die Chance, echt aussergewöhnliche Tropfen zu gewinnen. See ya there & sayin´ cheers.

Ich ziehe in den Krieg

Schon wieder die Amis! Schön langsam reicht es mir. Wenn sie nicht mehr weiter wissen bomben sie einfach irgendwo was nieder. Kann auch länger dauern. Wenn sie kurz vor der Pleite stehen drucken sie einfach mal ein paar Terzillionen Dollars nach und schon ist das Problem gelöst. Und wenn die Kanacken in Nordkorea wieder mal den Hintern heben gibt´s eine auf den Deckel. Alles normal, alles Kinkerlitzchen.

Aber DAS jetzt, das schlägt dem Fass den Boden aus. Still und heimlich – wie immer – haben sie nämlich die biologische Kriegsführung begonnen und uns ihre Rebzikade auf den Hals, besser gesagt auf die Rebstöcke gehetzt. Die amerikanische Rebzikade, wohlgemerkt. Und die breitet sich nun fröhlich in unseren burgenländischen Weingärten aus. Nachdem sie die steirischen bereits abgegrast hat.

So wollen uns also die kalifornischen Winzer überrollen. Einfach diese kleinen Biester aussetzen und nach einem oder zwei Jahren Ernteausfällen überschwemmen sie uns dann mit ihrem billigen Sauvignon und Zinfandel. Ratten. Alles Ratten, sag´ ich nur. Nichts ist mehr sicher vor den Amis. Wenn jetzt auch noch der österreichische Wein d´raufgeht dann werd´ ich aber richtig böse. Es reicht, endgültig. Ich erkläre denen jetzt den Krieg. Wie und mit welchen Waffen ich den führen werde weiss ich noch nicht. Aber ich werde. Soviel ist mal sicher.

Irene bläst ohne Hemmungen

Irene ist am Vormarsch und bläst ohne Hemmungen. Hurricanes sind dabei oft wie Frauen. Erst vernimmt man ein leichtes blasen und kurze Zeit später ist man sein Haus los.

Malbec für den King

Endlich wieder einmal ein Wein der was hergibt. Echt toller Tropfen mit Charakter.

Und dazu standesgemäss der “King”. Er hätte ihn auch geliebt. Jede Wette.

Von Schweden und Dänen

Jetzt wissen wir warum die Schweden im Sport den Dänen immer überlegen sind:

Schweden können sich “dänen”, aber Dänen können sich nicht…

Edelmetall Nr. 437

Und wieder ein Stück Blech am Hals. Allerliebste Tochter sitzt am zweiten Pferd von links. Das Girl welches neben dem “Pony” steht ist 1,75 m gross. Blickhöhe somit 2,85 m.

Die Polizei und das Aldi-Sackerl

Hat jetzt jeder Polizist ein Aldi-Sackerl dabei, oder glaubt man, dass der Täter das Sackerl noch immer bei sich hat? Nach dem Motto “Nimm´ ein Sackerl für mein Gackerl”.

No risk, no fun

So heisst es. Heute das Gutschein-Heft vom Weinhändler “meines Vertrauens” bekommen und sofort zugeschlagen. Wer nichts Neues ausprobiert bleibt ewig am Gestrigen kleben. Österreich hat viel zu bieten und das Burgenland ist sowieso eine önologische Bank. Und um diesen Preis 12 Flaschen vom Feinsten zu ergattern muss man einfach nutzen, oder?

Das beste Eis der Stadt

Der Eis-Greissler. Aktuell das angesagteste Eisgeschäft Wiens. Alles bio und handgemacht. Alles Natur pur, für Veganer ebenso wie für Käsefreaks und Fruchtchaoten. Schon das Anstellen bis auf die Fahrbahn hat etwas total abgefahrenes an sich. Top-Tipp für Wien-Besucher. Echt krass der Laden. Und echt gut!

Daddy ist stolz

Bachelor of Science in Natural Sciences

Dauer: 6 Semester (180 ECTS) in Tagesform
Abschluss: B.Sc. (Bachelor of Science in Natural Sciences)
Studiengebühr: 363,36 Euro pro Semester (zuzüglich ÖH-Beitrag)
Studienplätze: 30 pro Studienjahr
Beginn: 12. September 2011

Allerliebste Tochter ist dabei. Daddy ist stolz auf und freut sich für sie. Logisch, oder?

What else?

PISA-Test für Erwachsene

Jetzt knöpft man sich im Staate Österreich die Erwachsenen vor und prüft nach, was sie so alles wissen. Auf freiwilliger Basis können sich 5000 Österreicher bewerben mitzumachen. Gegen eine “Aufwandsentschädigung” von 50 Euro pro Mann und Nase.

Der Vorgang ist recht einfach. Die Prüfer kommen zu den Testpersonen sogar nach Hause! Dort wird der Laptop aufgeklappt und je weniger das Versuchsobjekt weiss, umso LEICHTER wird der Test. Damit man nicht nur vollkommene Nieten in den Testergebnissen findet.

Zu erwarten ist demnach ein Ansturm auf die freien Plätze. Vor allem von Langzeitarbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. 50 Euro gibt´s nicht alle Tage abzustauben. Fragt man nach der Sinnhaftigkeit dieser Studie heißt es dazu aus dem Unterrichtsministerium:

„Die Ergebnisse sind wesentlich für das lebenslange Lernen. Wir werden dann wissen, wo wir noch Schwerpunkte setzen müssen.“

Lebenslangens Lernen?! Wie wäre es, wenn sich einmal jene die sich täglich und seit Jahren vehement dagegen wehren und vollständig lernresistent sind, beginnen würden was dazu zu lernen? Dann bräuchten wir diesen Test erst gar nicht durchzuführen.

Am Rand des Abgrunds

Hell yeah! That´s it! Endlich einmal wirklich am Rand des Abgrunds stehen und sich fragen ob man noch alle Tassen im Schrank hat. Ich will das unbedingt machen!

Facebook für die nächste Generation

Der Wahnsinn Facebook geht in die nächste Runde und rüstet für die “neue” Generation auf. Eltern, oder Personen die im Begriff sind solche zu werden sind, können nun auch ihre noch ungeborenen “RL-Updates” der weltweiten Öffentlichkeit unter die Nase reiben. Was hätte die Welt da wieder versäumt. Wenn man bedenkt, dass aktuell so um 600-700 Millionen Menschen beim grössten Datensammler und -verwerter des Planeten Mitglied sind, dann kann man sich auch leicht ausrechnen, was das für die Werbeindustrie heisst.

Noch bevor der kleine Schreihals da ist werden sich Babyausstatter, Babydurchfütterungsproduzenten und Babykrankheitsvorbeuger, -heiler und -helfer melden und einem ihre gesammelten umweltfreundlichen Produktlawinen um die Ohren hauen, dass man nur mehr Rasseln rasseln hören wird.

Nach dem freudigen Ereignis, so es eines war, werden dann Milliarden von Glückwunschtelegrammen eintrudeln und einem vom umweltfreundlichen Kinderspielzeug in Form eines Baby-Burgers bis hin zur Sensibilisierungsmusik von den Baby-Foo-Fighters alles angeboten werden was eigentlich verboten ist. Vor allem aber alles was vollkommen unnötig ist. Ausser die Baby-Diet Coke. Als Ersatz zur fetten Muttermilch.

Versicherungen werden einem die Türen einrennen und einen versuchen davon zu überzeugen wie wichtig es ist schon jetzt, wo der Balg nicht einmal noch trocken ist, die Matura-, High School- oder sonstige lebenswichtige Ausbildungsversicherung abzuschliessen. Und gleichzeitig die bestehende Lebensversicherung zu erhöhen. Kinderstress kann tödlich enden. So man keine hat gibt es diese im Paket billiger.

Zum ersten Geburtstag wiederholt sich das Spiel und man wird daran erinnert, dass der kleine Racker endlich von seinem Kacktopf herunter gehört und lernen muss sich wie ein Mensch seines innerlichen Mülls zu entleeren. Für jene die länger brauchen gibt es aber die Windel mit sechsfachem Auslaufstopp. Online bestellbar. Zum Glück!

Gleichzeitig wird man daran erinnert zur nächsten Untersuchung und zur allgemeinen Immunisierung der Krächzer zu gehen. Kinderkrankheiten kosten schon beim Auto jede Menge Kohle, bei echten Hosenscheissern kann das ein Vielfaches ausmachen.

So geht das bis zum Kindergarteneintritt weiter und wer dann noch Kohle hat, der erhält von Facebook höchstpersönlich ein eigenes Profil für seinen Nachwuchs. Mit rein pädagoschischen Inhalten ausgestattet. Selbstverständlich.

Schafft es der in der Zwischenzeit zum Alien mutierte Wonnepfropfen dann auch noch in die Schule, ist er bereits ein gut abgerichtetes Mitglied der “Gemeinde”. Funktioniert auf Zuruf und tut nur was ihm befohlen. Die Eltern sind in der Zwischenzeit der Sekte “Virtuelle Glückseligkeit” beigetreten und erhalten von Facebook Lebensmittelmarken. Mehr brauchen sie im Sanatorium “Zur binären Erleuchtung” nicht. Zwei Stunden täglich Like-Buttons drücken, den Rest des Tages haben sie “off” und können sich frei am “Campus der Freunde” bewegen.

Ach ja, und sollten sie es nicht bis dorthin schaffen, dann sorgt der Arbeitgeber dafür, dass die Mutter die noch keine ist, am besten gleich morgen gefeuert wird, bevor sie nach Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft unkündbar wird. Wäre doch gelacht wenn man sich so nicht noch rechtzeitig von schwangerschaftsanimosimierten Mitarbeiterinnen trennen könnte. Der neue Posten des “Pränatalen Forecast Managers”, den man extra dafür geschaffen hat, rechnet sich schon im ersten Jahr und spart zugleich auch Nerven.

Am Ende bliebe dann noch das Übel Staat, welchem es somit ein Leichtes wäre Geburtenraten besser zu prognostizieren und zukünftige Steuereinnahmen leichter und effizienter berechnen zu können. Das ist nicht zu unterschätzen, liebe Steuerzahler! Mit diesen Daten könnte man das Pensionssystem anpassen. Wenn man wollte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Facebook rocks!
In jeder Hinsicht.

Hollywood lässt grüssen

Die Welt ist gerettet. Die USA gehen nicht pleite und behalten auch ihre absolute Spitzen-Bonität. Knappe 3 Billionen gönnt man sich um den Dampfer USA auf Kurs (und China bei Laune) zu halten. Die Republikaner haben so gut wie alles was sie wollten durchgesetzt und Obama ist im letzten Jahr mehr als grau geworden. Die Wall Street atmet durch und “informierte Kreise” wissen jetzt schon wer die nächste Wahl gewinnt.

Wenn jetzt der Schweizer Franken auch wieder etwas nachlässt freuen sich die Eidgenossen und ebenso die österreischischen Häuslbauer, die in ihrer Gier fremdfinanziert und endfällig auf Pump gebaut und jetzt den Arsch hoch haben. Aber das ist eine andere Geschichte. Hauptsache McDonalds geht nicht vor die Hunde.

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FÜR WEINFREUNDE & GENIESSER

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