Was bin ich nur froh, dass sich mein Kreditkartenversorger solche Sorgen macht und mich deshalb vor bösen Überraschungen schützen will. Echt löblich kann ich da nur sagen. Wenn mich da nur nicht die ‘Aktenzahl‘ (seit wann habe ich bei Mastercard eine Aktenzahl?) ein wenig verunsichern würde. Aber vielleicht ist das auch nur für interne Zwecke. Was mir aber am besten gefällt ist, dass sich die (von Mastercard) anscheinend wirklich grosse Sorgen machen und dieses Mail gleich an hunderttausend andere auch versenden. Oder was soll das undisclosed-recipients:; sonst bedeuten? Aber vielleicht funktioniert ja nur deren Mailgrogramm gerade nicht und sie können Massenmails nicht personalisieren. Ich sag´ ja immer: “Erst in die Ausbildung investieren und dann auf die Leute loslassen.” Aber ich verwette meinen Hintern, dass auch da wieder tausende drauf reinfallen und sich nachher wundern, warum sie plötzlich pleite sind.
Update: Was mir erst jetzt aufgefallen ist: Die sind sogar in America UND Washington registriert. Rein zur Sicherheit natürlich. Ich glaube die sind nicht wirklich echt, oder?
Auch wenn’s hart klingt: Aber ich habe kein Mitleid mehr mit Leuten, die da heutzutage immernoch drauf reinfallen. Das ist doch mittlerweile so bekannt, genauso wie die Mails, in denen die online Kontopin abgefragt wird…
@Judy: Ich seh das genau so. Dummheit und/oder Ignoranz gehört gestraft. Ist so wie mit den Kaffeefahrten. Wer in diese Busse einsteigt der verdient nichts anderes als abgezockt zu werden.