Aufsteh´n!

D´raussen ist es schön und der Tag kann beginnen. Dazu eine Kanne Kaffee auf den Tisch gestellt und das Chaos kann wieder los gehen. Auf geht´s!

Guinness & Tyrrell´s

Sometimes life´s just fun. Da geht halt wenig d´rüber….

Koks ist einfach retro

Auch wenn es nach Klischee klingen mag, aber oft ist es tatsächlich so, dass die ‘genialsten’ Wortwendungen, Satzstellungen und sonstigen Einflüsse in die schreiberische Tätigkeit dann entstehen, wenn man das berühmte ‘Glas zuviel’ intus hat. Manchmal muss man ganz einfach ganz tief in den Kanister schauen um all das in Worte fassen zu können was man sagen will was man nüchtern nie sagen würde, oder könnte. Wenn du allerdings am Buch deines Lebens scheibst dann darf einfach nichts fehlen, kein Fettnapf ausgelassen werden und kein Rausch nur einfach Rausch gewesen sein. Klar, man könnte sich die Birne mit Koks ‘frei machen’, aber das ist sowas von retro. Heute schenkt man sich dazu ein Flasche Rotwein ein, oder zwei, und hängt sich dazu noch das Schild von `langsam’ um. Kenner wissen wovon ich rede.

However, wenn du an dem Abschnitt deines Lebens angekommen bist und daran arbeitest an dem ‘Werk’ zu arbeiten, das für deine `Nachkommen’ auch nur die geringste Relevanz haben soll, dann ist das der Zeitpunkt an dem du einfach nur mehr ehrlich sein und keine Rücksicht darauf nehmen solltest welche Konsequenzen sich daraus ergeben könnten. Genau das tue ich im Moment, neben all den im Grunde genommen unwichtigen Dingen die ich tue um an einem Leben teilzunehmen, das schon lange nicht mehr meines ist.

Kreativ veranlagte und in den Worten suchenden und findenden Menschen werden verstehen wovon ich rede. Der Rest geht mir einfach am Arsch vorbei. Dem spendiere ich einfach eine Flasche vom feinsten Rotwein aus dem Keller oder eine Flasche industriell ‘gepimpten’ Champagners ;-)

Es ist frisch am Küchentisch

Finally it´s Friday, again. Perfektes Wetter gibt´s noch dazu und so sollte der Tag in der Stadt wieder ein angenehmer werden. Irgendwie weht jetzt schon die morgendliche Frische ins Zimmer und man ahnt, dass der Herbst kommt. Der Vorteil ist, dass ich so wenigstens rascher munter werde und meine Sinne eher beisammen habe. Jetzt gibt´s erst mal ordentlich Kaffee und dann geht´s ab ins Getümmel. Es gibt viel zu erledigen und noch mehr zu besorgen. Das Wochenende will immerhin ohne Verlust von Lebensqualität überstanden werden. Ich wünsch´ euch allen was!

Mit Vollgas ins letzte Quartal

Morgen 5000 Zeichen tippern, am Freitag ebenso und auch am Sonntag. Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag nächster Woche mindestens 5000 Zeichen und bis Ende September elf weitere Male zwischen 5000 und 6000 Zeichen zu tippern. Dann ist Schluss und es geht ins letzte Quartal. Dazwischen sind noch ein paar Berichte zu schreiben die sich auch so um die was weiss ich wieviel tausend Zeichen bewegen und ein paar Aktionen mit Kunden sind noch zu planen und vorzubereiten.

Und dann, wenn all das erledigt ist, macht sich der Bär für den Winter bereit. Mit einer ausgedehnten Shoppingtour, als Töchterchens Maskottchen auf diversen nationalen und internationalen Reitturnieren und schliesslich dem Besuch der ersten Punschhütten. Im November dann noch München und Nürnberg und dann ist Schluss für heuer. Ab Dezember wird bis Februar an zwei neuen Projekten gebastelt. Das geht hier am besten wenn es früh dunkel wird, reichlich Wein fliesst und man sich um absolut nichts sch*** muss und seine Spinnereien ausleben kann. Aber dazu mehr wenn es dann soweit ist. Für heute mach´ ich Schluss mit einer Flasche Malbec ‘Mendoza’ und passender Musik.

Sonntags-Reset

Kennt jemand den Zustand wie es ist wenn man vor lauter denken nicht mehr denken kann und nicht mehr in der Lage ist, das was man gerade gedacht hat so zu formulieren, dass wenn man es in die Tastatur hämmern möchte es einem nicht möglich ist das so zu tun wie man es vor hatte? So wie dieser Satz sehen im Moment meine Gedankengänge aus. Aber nur in etwa. In Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer. Nicht dass mir langweilig wäre und ich einfach unendlich Zeit hätte um mich solch leicht verkomplizierten Spielen hinzugeben, aber im Moment ist mein Speicher irgendwie voll und benötigt dringend einen gröberen Reset. Ich denke heute ist ein guter Zeitpunkt den zu machen und deshalb bin ich dann auch schon wieder mal dahin. Pasta basteln (kochen ist immer eine gute Ablenkung), eine Flasche Wein über die ich ausnahmsweise nichts schreiben muss aufmachen und den Sonntag geniessen. Sowieso ein Scheiss-Wetter draussen. Also perfekt um abzuhängen und den Cache zu leeren. See ya!

Wahre Barbarei

Da gönnt man sich mit sich seinen ‘Homies’ ein edles Sektfrühstück und dann bestellt man beim Ägypter eine ordinäre Salami-Pizza mit Schafkäse und ein paar Flaschen Efes-Bier. So sehen die echten Gourmet-Bastards des 21. Jahrhunderts aus.

Sektfrühstück

Aus Weissweingläsern. Wenn schon dann bitte richtig. Und sonst…Salute!

Alles egal

Der Vorteil als Single ist sicher der, dass man zu jeder Zeit das tun kann wonach einem gerade ist und man keine Rücksicht darauf nehmen muss ob es jemandem gefällt oder gar oportun ist. Der Nachteil ist ganz einfach der, dass man nichts zu teilen hat. Auch irgendwie scheisse. Man kann es immer nur irgendwie falsch machen.

I´m feeling good

Die Meisterschaften sind geschlagen. Wir haben gewonnen! It´s a good day. Yeah!

Afrika in Wien

Da war ich gestern. Tolles Wetter, tolle Musik, tolles Feeling. Und die Wraps (Chicken ‘Creole’ mit Curry, Mango, Ananas und reichlich Chili) waren einfach der Hammer.

Wenn der Vater mit der Tochter

Nachdem dieses Wochenende in Süssenbrunn bei Wien die Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaften (BLMM) im Dressurreiten stattfinden, allerliebstes Töchterchen selbstverständlich für das Team Burgenland an den Start geht und sich kein österreichisches Bundesland als das mit den mitunter besten Weinen Österreichs gesegnete Burgenland sich dazu wohl besser eignen würde, sponsert Daddy das Team mit neuen Dressen. Ist ja wohl Ehrensache, oder etwa nicht?

Maritimer Freitag

Das mit den 40 Grädern hat zwar nicht so ganz hingehauen, dafür habe ich aber alles erledigt was angestanden ist. Ist ja auch fein, oder? Und jetzt ist Schluss mit dieser Woche. Und weil es schön zum Wetter passt wird heute etwas Weisses aufgemacht. Etwas junges, frisches aus dem Languedoc, nämlich eine Assemblage aus Bourboulenc, Roussanne und Marsanne. Verspricht maritimen Trinkspass. Dazu gibt´s jungen Ziegenkäse und etwas reife Feigenmarmelade aus dem Bordeaux. That´s it. Cheers.

Äthiopische Raubtierfütterung

Sieht zwar aus wie …, schmeckt aber einfach köstlich und wird mittels Fladenbrot mit den Händen gegessen. Freitag abend zum ersten Mal original äthiopische Küche versucht und begeistert gewesen. Das Lokal ist echt empfehlenswert, die Inhaber super freundlich und nett und das Futter; wie schon gesagt, einfach traumhaft gut.

Betrinkt

Ich bin betrinkt. Aber das dafür qualitativistisch hochwertig.

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