Pommes mit Mayo

Ich will eine Käsekrainer mit Pommes und Mayo. Genau JETZT!

Prinzipien

Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere. (Groucho Marx)

Beherrschung ist alles

Die Kunst Weine zu verkosten liegt darin, dass man sich selbst soweit beherrschen kann an die hundert Flaschen solange unangetastet liegen zu lassen, bis sie dran sind. Und DAS fällt nicht immer wirklich leicht. Der Zinfandel da drüben lächelt schon ganz süffisant.

Von Weissen Hasen und Grünen Veltlinern

Inspiriert von Herrn MiM. Mit bestem Dank das Glas gehoben und Ihnen zugeprostet.

Kalte ‘Fusion’ im Glas

Aus der Pfalz. Auch dort befasst man sich mit der kalten “Fusion“. Nur weitaus schmackhafter und erheblich verträglicher. Ein echter Brummer für den Nachmittag.

Im Namen der Rohstoffe

Dass alles teuer wird, egal ob es sich dabei um Bekleidung, Freizeit, Wohnen, Verkehr, Gesundheit oder Lebensmittel handelt, ist normal. Dass aber gewisse Teuerungen von keinem mehr mit “normalen” und schon gar nicht mit verständlichen Argumenten erklärt werden können ist Auswuchs einer völlig ausser Kontrolle geratenen “freien Marktwirtschaft”. Die ja an sich etwas gutes ist. Solange man den freien Markt so “hegt und pflegt”, dass dieser einen nicht selbst auffrisst.

Wenn sich aber Mehl innerhalb eines Jahres um 70%, Kaffee um 50% und Zucker um ein Drittel verteuert, dann hat das nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun. Das ist das Ergebnis von freiem Spekulantentum, bei dem es nur mehr darum geht, wie man am schnellsten ganze Volkswirtschaften ausradiert und sie in eine Abhängigkeit bringt, bei der es um etwas mehr als ordinäre “Lebensmittel” geht.

Als Ausrede dienen am Ende immer die bösen Rohstoffe. Egal wofür. Die kann man immer zur Verantwortung ziehen. Die können sich auch nicht wehren. Die einzige Möglichkeit diesen Wahnsinn zu stoppen, wäre das spekulieren mit Rohstoffen zu verbieten. Aber wer traut sich das schon und noch mehr, wer will das schon?

Ein Koch fürs Team

12:30 Uhr: Das Team trifft sich zum Mittagessen. Es gibt Filetsteak, Nudeln und Gemüse (eigens von einem Koch zubereitet).

Unglaublich. Unser Fussballteam bekommt das Mittagessen tatsächlich von einem Koch gemacht. Und ich dachte immer die braten sich ihr Futter selbst.

Übergewicht einfach wegwaschen

Heute regen sich die Menschen täglich darüber auf wie sie von der Werbeindustrie belogen und betrogen werden. Und trotzdem greifen sie nach wie vor und auch immer mehr nach all den Wundermittelchen, welche ihnen den totalen Gewichtsverlust versprechen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wie die Werbeanzeige für eine “Abnehmseife” aus dem Jahr 1903 zeigt. Weiterfressen wie bisher und den Hintern nicht einen Zentimeter mehr bewegen. Einfach das überflüssige Fett wegwaschen. So dreist lügen die von der Werbung nicht einmal heute.

Bügel-Katastrophe

Schwarz oder grau? Diese Entscheidung hätte ich gerne getroffen, wenn da nicht die Aushilfe meiner Büglerin gewesen wäre. Die Tusse hat meine Hemden genau einmal gebügelt. Oder wie sie das hier bezeichnet. Mir platzt echt der Kragen.

Sylter Sand und edler Hopfen

Zugegeben, mit Sylt habe ich bisher immer nur drei Dinge verbunden: Sand und Strandkörbe. Und natürlich den Jet-Set vergangener Tage. Diese Sandbank selbst einmal zu besuchen ist mir deswegen auch nie wirklich in den Sinn gekommen. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich wohl alles “friesische” zwangsläufig mit Otto verbinde.

Gestern wurde aber meine Weltanschauung diesbezüglich gehörig durcheinander gewirbelt. Und zwar durch ein Bier. Als Österreicher muss man ja zwangsläufig auch Biertrinker sein. Man wird fast aufgezogen damit und da ich für meinen Vater früher immer der sonntägliche “Versorgungsoffizier” war, kam ich in Folge natürlich auch irgendwann nicht mehr daran vorbei. Bis heute habe ich mich dann durch gefühlte 496 Sorten aus aller Welt gekostet und glaube, dass ich ein wenig über Biere weiss. Doch gestern wurde ich eines besseren belehrt. Und damit bin ich wieder zurück auf Sylt. (mehr …)

Shoppen macht schlank

Nächster Halt Museumsquartier. Aber nicht zur Kunst sondern auf die Shopping-Meile. Die Wirtschaft gehört belebt und die Kohle unters Volk gebracht bevor sie nichts mehr wert ist.

Geld und Freundschaft

Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt. (Arthur Schopenhauer)

Licht ins Dunkel

Schon komisch. Genau zum Stichtag 1. September kommt die Siemens-Tochter Osram drauf, dass die bösen Rohstoffe schon wieder extrem gestiegen sind und erhöht deshalb die Preise für die neuen Energiesparlampen um 20 bis 25%. Dass diese Preiserhöhung genau mit dem Tag des endgültigen Verbotes für 60W Glühbirnen zusammenfällt ist natürlich reiner Zufall. Irgendwie geht mir da ein Licht auf.

Sommertraum vom Gardasee

Leute, dieser Bardolino ‘Chiaretto’ von Gianni Piccoli ist eindeutig der Stoff aus dem Sommerträume sind. Fast hat man das Gefühl als wäre man zwischen der Ora und der Peler, den beiden Winden des Gardasees. Eine Rosé-Cuvée mit absolutem Kult-Potential. Ich liebe diesen Tropfen und werde ihn aufs Boot mitnehmen. Gosh, ist der gut!

Standgebühr für Nutten

Oh Mann! In Bonn müssen sich die Nutten Prostituierten jetzt erst ein Ticket um 6 Euro am Automaten lösen bevor sie ihren “Dienst” antreten dürfen. Das ist ja fast wie in der Kurzparkzone. Nur dass man dort nicht sein Auto, sondern etwas anderes vorübergehend “abstellt”. Die Stadt muss wirklich pleite sein wenn sie den Mädels derart kreativ in die Börse greift. Hoffentlich lesen das keine österreichischen Politiker. Die kommen dabei glatt auf neue Ideen.

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FÜR WEINFREUNDE & GENIESSER

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