Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt. (Arthur Schopenhauer)
Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt. (Arthur Schopenhauer)
Unterschreib *kritzel*
Oder auch: Bei Geld hört die Freundschaft auf.
Ist besser so.
@Herr MiM: Danke.
@Judy: Das trifft ebenfalls zu. Andererseits…wenn Du dem Freund nicht hilfst, wem hilfst Du dann? Ist halt immer ein zweischneidiges Schwert.
Mit Geldleihgaben ab einer bestimmten Größenordnung ( und da reden wir ja drüber, wenn wir von einem Darlehen sprechen) helfe ich tatsächlich niemandem.
Das ist was Anderes, wenn ich Familienmitgliedern unter die Arme greife, von denen ich keine Rückzahlung erwarte.
Alles andere ist bei mir ein absolutes No-Go. Hart aber besser so.
PS.: Oder auch Familienmitgliedern, von denen ich eine Rückzahlung erwarte. Da wir nämlich da alle gleich ticken geht das untereinander.
Aber ansonsten – wiegesagt, nein. Ich war einmal kurz davor, aber im nachhinein wurde ich bestätigt, dass es besser war, dass ich es nicht gemacht habe.
@Judy: I agree. Hängt sicher von der Dimension ab wo man eine Grenze zieht. Und auch ziehen muss.