Gestern war Frauentag. Ist irgendwie an mir vorüber gezogen. Trotzdem schön zu sehen, dass auch die Männer versuchen sich zu emanzipieren. Auch wenn sie dabei in der Zeit irgendwie “zurück” laufen. Warum gibt es nicht überhaupt für jedes Geschlecht einen eigenen Planeten? Dann könnte man sich diesen ganzen Scheiss mit den “Innen” und sonstigen schwachsinnigen Aktionen ersparen.
LETZTE STATEMENTS
- gitti bei Kaffee für die neue Küche
- Fernanda bei Spareribs-Notstand
- vanilleblau bei Für ein gesundes Leben
- Herr MiM bei Für ein gesundes Leben
- vanilleblau bei Fenstergucker
- vanilleblau bei Arsch auf Grundeis
- Judy bei Arsch auf Grundeis
- Judy bei Fenstergucker
- Schoggistaengel bei Abenteuer in der Bank
- gitti bei Julius, der alte Ficker
Seltsam, dass wir überall englische Begriffe, Satzbau und Interpunktion adaptieren.
Aber bei den Geschlechtlichkeiten machen wir uns ins Hemd:
Während früher mal “Minster” eine Berufsbezeichnung war, so wie “Baum” eine Pflanze bezeichnet, müssen wir heute “Ministerin und Minister” sagen.
Wann folgen “Bäumin und Baum”? Denn auch dort gibt es getrenntgeschlechtlichte Arten.
Die Angelsachsen haben nur einen “minister” und unterscheiden nich nach ihm oder ihr, ebenso sind “player” sowohl “Spielerinnen”, als auch “Spieler”.
Leider habe ich noch keine “Fanins” und “Fans” gelesen oder gesehen. Dabei ist “der Fan” doch ganz klar eine Diskriminierung von weiblichen Anhängerinnen.
Aber mir wird dann immer nur vorgeworfen, ich übertreibe das alles etwas.
@Google: Ich hab den ganzen Schwachsinn von Beginn an verweigert und wem das nicht past, der hat Pech gehabt :) Ich muss meinen Respekt Frauen gegenüber nicht mit dem Anhang des “in” und “innen” beweisen oder untermauern. Und wenn mir eine Frau auf die Socken geht, dann tut sie das mit und ohne diesem Beiwerk :)
Nicht zu vergessen, morgen ist Schnitzel and Blowjob Day ;-)
@Spanksen: Auf gar keinen Fall. Ein gutes Gebläse ist immer wichtig LOL