Zuerst hat man sich mit gefälschten Bilanzen Zutritt in den Club der besten Bilanzfälscher der Welt erschlichen. Dann hat man sich elegant seiner eigenen maroden Währung entledigt und sich wohlwollend dem Club der Einheitswährungsuninon angeschlossen und sich dessen Währung, dem Euro, bemächtigt. Und dann hat man beide Clubs aufs Dreisteste über viele viele Jahre belogen, betrogen und hintergangen. Nicht ohne nicht etwa von den Bossen des Clubs entdeckt zu werden, nein, sie liessen den kleinen Zwerg gewähren. Und dann, als man endgültig vor dem Abgrund stand, hat man die Hand aufgehalten. Um Hilfe zu erhalten. Erst einmal, dann ein zweites, dann ein drittes und dann ein viertes und auch ein fünftes Mal. Man ist ja Mitglied im vornehmsten Club der Welt und kann auf Solidarität zählen. Nun will man wieder Hilfe. 130 Milliarden. Um die endgültige Pleite (die vierte angedrohte) abwenden zu können. Und danach braucht man sicher auch noch was. Man weiss nur noch nicht wieviel. Wird es uns aber sicher rechtzeitig (vor der nächsten drohenden Pleite) mitteilen.
Es ist erschütternd mitanzusehen wie macht- ober besser gesagt willenlos die grössten Lügner und Betrüger der EU, nämlich ihre Staats- und Regierungschefs diesem Treiben einer unkontrollierbaren griechischen Taschenspieler-Sippe gegenüber stehen. Angela und Nikolas sind dabei die Dümmsten an vorderster Front. Oder verdienen sie sogar persönlich daran wenn sie weiterhin den hirntoten Patienten Griechenland am Leben erhalten. Fast hat man den Eindruck. Ist aber auch egal. Es ist sowie schon lange alles egal. Der Karren ist ein Totalschaden. Und trotzdem will man ihn uns schmackhaft machen und uns glauben lassen, dass die paar Dellen schlimmer aussehen als sie denn tatsächlich seinen. Politiker und Autohändler, alles die selbe Mafia. Nur, beim Autohändler bekomme ich wenigstens noch ein paar Prozente.