Ist immer ein komisches Gefühl von New York wieder heim nach Wien zu kommen. Alles ist so klein, so eng und vor allem so langsam. Was aber alles wieder wett macht ist auf einen Kaffee in ein richtiges Kaffeehaus zu gehen und dort seinen Espresso zu geniessen. Nicht wie in Manhatten immer mit dem Becher in der Hand durch die Schluchten zu traben. An das werde ich mich nämlich nie gewöhnen. Will ich auch nicht.
LETZTE STATEMENTS
- gitti bei Kaffee für die neue Küche
- Fernanda bei Spareribs-Notstand
- vanilleblau bei Für ein gesundes Leben
- Herr MiM bei Für ein gesundes Leben
- vanilleblau bei Fenstergucker
- vanilleblau bei Arsch auf Grundeis
- Judy bei Arsch auf Grundeis
- Judy bei Fenstergucker
- Schoggistaengel bei Abenteuer in der Bank
- gitti bei Julius, der alte Ficker
Geht mir genauso, niemals würde ich auf den Gedanken kommen, während des Gehens einen Kaffee zu trinken. Oder zu telefonieren…
Ich bin eben hoffnungslos altmodisch und völlig out of style :-)
Telefonieren lässt sich ab und zu nicht vermeiden, aber mit den Papp-Bechern ist das ein echtes Übel. Obwohl, was wäre Manhattan ohne Kaffee in der Hand? :)
kaffee aus schnöden einmalbechern ist ne krankheit und eine schande für dieses getränk!!!
Du rennst offene Türen bei mir ein :)